Verbands-Presseticker
(München) - Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 01. Januar 2024 von 12 Euro brutto pro Stunde auf 12,41 Euro. Mit diesem Schritt folgt die Bundesregierung einem entsprechenden Beschluss der Mindestlohnkommission. Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. mahnt in diesem Zusammenhang, dieses Verfahren bei der Festsetzung des Mindestlohns auch künftig beizubehalten. Sie erneuerte mit Blick auf wiederkehrende Forderungen aus der Politik, den Mindestlohn auf bis zu 14 Euro anzuheben, ihre Warnung vor einer politischen Einmischung bei der Festlegung des Mindestlohns.
(Berlin) - Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen wiederholt seine Forderung an die Bundesregierung deutlich umzusteuern, angesichts der Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Umsatzeinbruch beim Gebäudebau.
(Berlin) - Deutschland hat im EU-weiten Vergleich die höchsten Speicherkapazitäten für Erdgas. Bis zu 254,8 Milliarden Kilowattstunden* (Mrd. kWh) (Stand 10/2023) Gas können die Speicher fassen.
(Berlin) - Aus Sicht des Deutschen Caritasverbandes, der in diesen Tagen seine Jahreskampagne "Für Klimaschutz, der allen nutzt" zum Abschluss bringt, braucht es zwingend einen Mechanismus zur Kompensation steigender CO2-Preise für Haushalte mit kleinem Geldbeutel.
(Berlin) - Das Unterhaltsrecht muss das kindliche Existenzminimum sichern und die gelebte Realität vor Trennung oder Scheidung berücksichtigen, statt einseitig auf die Situation danach zu schauen, mahnen die 31 Mitgliedsorganisationen im Bündnis Sorgearbeit fair teilen.
(Berlin) - Die Hoffnung auf einen Durchbruch zur Beendigung der Tarifrunde im Einzelhandel heute in Hamburg hat sich zerschlagen. Die Arbeitgeber hatten der Gewerkschaft ver.di einen letzten Einigungsversuch in diesem Jahr angeboten.
(Frankfurt am Main) - Die Hersteller von Autogentechnik und Gasetechnik blicken skeptisch auf die erste Jahreshälfte 2024. Sie rechnen für die ersten sechs Monate mit einem Umsatzrückgang von 3,1 Prozent im Inlandsgeschäft.
(Berlin) - Große Erwartungen lagen am Donnerstag (28. Dezember 2023) in Hamburg auf den Tarifverhandlungen für den Einzel- und Versandhandel im Tarifgebiet der Hansestadt.
(Berlin) - Raps- und Olivenöl können künftig mit dem grünen B im Nutri-Score werben. Es gilt eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Verarbeitete Lebensmittel profitieren aber nicht. / #NutriScore
(Berlin) - Eine Datenauswertung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) belegt ein weiteres Mal die starke Belastung der Krankenhäuser durch feuerwerksbedingte Verletzungen in der Silvesternacht. Dazu hat der Verband wieder die Häufigkeit der ICD W49.9 am Neujahrstag ausgewertet.