Verbands-Presseticker
(Kronberg) - Hauseigentümer und -verwalter werden aufgrund der erhöhten Anforderungen an die Funktionalität und Dichtheit von Hausanschluss- und Grundleitungen zunehmend mit der Überprüfung ihrer Abwasserleitungen konfrontiert.
(Berlin) - Die Pflegeversicherung in ihrer jetzigen Gestaltung steht vor dem finanziellen Aus. Dies erklärt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem jüngsten Konjunkturbericht.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Befristungsregelung für Beschäftigte ab dem 52. Lebensjahr im Teilzeit- und Befristungsgesetz zu novellieren. Damit sollen bestehende Diskriminierungen beseitigt werden.
(München) - Bei den Crashtests von EuroNCAP geht es längst nicht mehr nur um die konstruktive Sicherheit der Karosserie. Die Kindersicherheit und neuerdings auch der Fußgängerschutz werden nach Ansicht des ADAC immer wichtiger. Erstmals hat jetzt mit dem Citroen C6 ein Fahrzeug vier von vier möglichen Sternen beim Fußgängerschutz erhalten.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass nunmehr der Tätigkeitsbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Kultur in Deutschland vorliegt.
(Frankfurt am Main) - Der Arbeitskreis Hörbuchverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels bietet dem Buchhandel ein aktuelles Werbemittel- und Infopaket zum Thema Hörbuch.
(Berlin) - Die Mehrwertsteuererhöhung führt bei den privaten Haushalten zu einer spürbaren Mehrbelastung, so der aktuelle Wochenbericht 47/2005 des DIW Berlin.
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Wir begrüßen die Pläne von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die privilegierten Pensionsansprüche von Ministern und Staatssekretären zu reformieren."
(Berlin) - Vor der angekündigten Streichung der Eigenheimzulage zum Ende des Jahres durch die neue Regierungskoalition rät die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund von überstürzten Immobilienkäufen ab.
(Kassel) - Wenn im Koalitionsvertrag zur Agrarsozialpolitik festgestellt wird, dass mit der Bereitstellung von Bundesmitteln den strukturellen Besonderheiten der Landwirtschaft Rechnung getragen werden muss, dann nimmt die landwirtschaftliche Sozialversicherung dies als Bestätigung der bisherigen Bundesmittelzahlungen.