Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Bundesdelegiertenversammlung des Verkehrsclubs Deutschland e.V. (VCD) hat auf ihrer diesjährigen Jahrestagung in Potsdam das Thema Klimabelastung durch den Verkehr diskutiert und eine Resolution zur Verringerung der Treibhausgase verabschiedet.
(Bonn) - Anlässlich des 10. Deutschen Suppentages übernimmt das Deutsche Suppen-Institut ideell die Patenschaften für Teilnahmeplätze an einem deutschlandweiten Ernährungsprogramm für Kinder und Eltern das "Tobias Greb Well-Kids" Programm.
(Berlin) - Der Koalitionsvertrag der künftigen großen Koalition enthält gute und brauchbare Ansätze um die Wirkungen des Eigentums gesamtgesellschaftlich und wirtschaftlich zur Entfaltung zu bringen."
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert angesichts der dramatisch steigenden Kosten bei der Eingliederungshilfe für Behinderte ein Leistungsgesetz des Bundes für diesen Personenkreis.
(St. Augustin) - Am 12. November 2005 fand die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Schuhmacher-Handwerks (ZDS) im hessischen Fulda statt.
(Frankfurt) - Eintrag beim Amtsgericht Frankfurt am 3. November 2005 gibt es nur noch eine "Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e. V." für alle Materialien.
(Frankfurt am Main) - Die Pläne von CDU/CSU und SPD, den Beamten das Weihnachtsgeld zu kürzen und die Arbeitszeit zu erhöhen, hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) scharf kritisiert.
(Berlin) - Angelika Zahrnt, Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), erwartet in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz harte Auseinandersetzungen mit der künftigen Bundesregierung.
(Hannover) - Der geschäftsführende IG-BCE-Hauptvorstand unter Leitung von Hubertus Schmoldt und der Vorstand des Gesamtverbands der Kunststoffverarbeitenden Industrie (GKV) unter Leitung seines Präsidenten Dr. Reinhard Proske haben am Montag (21.11.) eine Vereinbarung zur Gründung eines paritätisch besetzten Berufsbildungsrates unterschrieben.
(Berlin) - Hafenarbeiter aus ganz Europa haben heute (21. November 2005) für bis zu acht Stunden ihre Arbeit niedergelegt. Auch in Deutschland folgten rund 2.500 Hafenarbeiter dem Aufruf der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) und beteiligten sich in vier deutschen Nord- und Ostseehäfen sowie in Hamburg und Bremen an betrieblichen Informationsveranstaltungen.
