Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Offene Immobilienfonds sollen den EU-Pass bekommen. Damit könnte dieses wertstabile Anlageinstrument von deutschen Kapitalanlagegesellschaften europaweit vertrieben werden, wie das bei Wertpapier-Investmentfonds schon seit Jahren möglich ist.
(Berlin) - Das Hohelied auf Bildung im Koalitionsvertrag erfährt schrille Misstöne durch die Föderalismusreform, kritisieren der Verband Bildung und Erziehung (VBE) und seine Nachwuchsorganisation ADJ.
(Berlin) - Einen wichtigen Etappensieg für mehr Kostenwahrheit sieht das Schienenbündnis Allianz pro Schiene in dem gestrigen Votum des Verkehrsausschusses des Europäischen Parlaments zur LKW-Maut (auch Wegekostenrichtlinie oder Eurovignette genannt).
(Berlin) - Zum Koalitionsvertrag erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Der Koalitionsvertrag bedeutet für die Bürger weitere finanzielle Belastungen, ohne dass sie im Gegenzug nennenswert entlastet werden. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte wird Rentner, Geringverdiener und Arbeitslose hart treffen."
(Frankfurt am Main) - Der DMSB Deutscher Motor Sport Bund e. V. hat den ADAC für seine herausragenden Leistungen zum Schutz und zur Erhaltung der Umwelt bei der OMV ADAC Rallye mit dem DMSB-Umweltpreis 2005 ausgezeichnet.
(Berlin) - Die WTO-Verhandlungen in Hongkong werden nicht an der EU-Agrarpolitik scheitern. Sollten sie nicht erfolgreich beendet werden, läge dies eindeutig an fehlenden Zugeständnissen bei Industriegütern und Dienstleistungen.
(Frankfurt am Main) - Der Umsatz mit Halbleitern in Deutschland erreichte im Oktober ein neues Jahreshoch, lag jedoch dennoch fünf Prozent unter dem selben Monat des Vorjahres, nach jeweils minus vier Prozent im September (korrigiert) und minus drei Prozent im August.
(Bonn) Morgens trifft er vor allem auf die Fahrer im Berufsverkehr, aber auch abends und sogar tagsüber bringt er so manchen Autofahrer aus dem Konzept.
(Düsseldorf) - Tiefstehende Sonne, verregneter Asphalt, Scheinwerfer in der Dämmerung: Herbst- und winterliche Lichtverhältnisse bringen das menschliche Auge an die Leistungsgrenze. Laut einer Umfrage sind heute nur zwei Drittel der deutschen Autofahrer von ihrer Sehschärfe überzeugt.
(Bonn) - Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD erweist sich als ein relativ kleiner gemeinsamer Nenner. Grundlegende Neuorientierungen zur Behebung der wirtschaftlichen und finanziellen Probleme unseres Landes sind noch nicht klar zu erkennen.