Verbands-Presseticker
(Münster) - Die aktuelle Diskussion um eine Verkürzung des Kündigungsschutzes bezeichnet der Bundesgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), Werner Stolz, als überflüssig.
(Berlin) - BDA, Deutscher Richterbund, BDI, DIHK, ZDH, GdW, Haus&Grund und GDV fordern den Bundesrat auf, das Inkrafttreten des vom Bundestag am 17. Juni beschlossenen Antidiskriminierungsgesetzes zu verhindern.
(Frankfurt am Main) - Eine Rekord-Teilnehmerzahl verzeichnete das GCB German Convention Bureau e.V. bei seiner Mitgliederversammlung am 1. Juli 2005 in Potsdam: An dem Treffen nahmen 105 GCB-Mitglieder teil.
(Köln) - Zwar ist der Wert der Beschäftigungsschwelle, das ist das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, ab dem Arbeitsplätze entstehen, für Deutschland in der Vergangenheit recht stabil gewesen.
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Nach zwei Renten-Nullrunden in den Jahren 2004 und 2005 zeichnet sich für 2006 die dritte Nullrunde in Folge ab."
(Bonn) Das Jahr 2004 war für die Deutsche Krebshilfe sehr erfolgreich: Ihre Einnahmen lagen bei insgesamt 78,1 Millionen Euro.
(Berlin) - Das SPD-Wahlmanifest ist kein Regierungsprogramm. Es ist in erster Linie ein Wahlkampfpapier - mit einer unkritischen Analyse des Status Quo nach sieben Jahren Rot-Grün als Ausgangspunkt.
(Frankfurt am Main) - Obwohl eine Mehrwertsteuererhöhung den Konsum erneut belasten würde, scheint sie in diesen Tagen für Teile der Politik unausweichlich.
(Frankfurt am Main) - Der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, hat das SPD-Wahlprogramm trotz positiver Ansätze als wenig plausibel bewertet.
(Berlin) - 24 Prozent der Kinder in Ostdeutschland und mindestens 8 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leben nach Angaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV) in Armut.