Verbands-Presseticker
(Mainz) - Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V., Norbert Schindler, hat die abschließende Entscheidung der EG-Verwaltungskommission, wonach in Polen selbstständig tätige Personen für die Zeit ihrer Saisontätigkeit in Deutschland nach polnischem Sozialversicherungsrecht zu versichern sind, scharf kritisiert.
(Berlin) - Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Konjunktur in Deutschland wieder Fuß gefasst. Die ersten Daten für das vierte Quartal lassen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hoffen.
(Berlin) - Die einwöchigen Verhandlungen der Handelsminister von 150 WTO-Mitgliedsländern in Hongkong haben erneut gezeigt, wie schwer es ist, alle wichtigen Verhandlungsbereiche gleichwertig auf der Tagesordnung zu halten.
(Düsseldorf) - Lebens- und Berufschancen sind nach wie vor zwischen Frauen und Männern ungleich verteilt. Diese Ungleichheit äußert sich heute anders als noch vor fünf bis zehn Jahren.
(Frankfurt am Main) - 19. Dezember 2005 Die ZVEI-Initiative Intelligentes Wohnen hat zehn Fachfirmen für Planung und Umsetzung von Elektroinstallationen als Partner zertifiziert. Eine Liste der Unternehmen findet sich auf der Internetseite http://www.intelligenteswohnen.com/.
(München) - Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Verantwortlichen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Thüringen auf, gemeinsam das Verkehrsangebot auf der Mitte-Deutschland-Verbindung Düsseldorf - Dortmund - Paderborn - Kassel - Eisenach - Erfurt neu zu regeln. Die Deutsche Bahn (DB) will zum Ende 2006 das Angebot ihrer ICE- und IC-Zügen drastisch reduzieren.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaften IG Metall und ver.di haben die von der EU-Kommission angestrebte Reform der Berufsbildung in Europa als zu bürokratisch kritisiert und ein alternatives Modell vorgeschlagen.
(Berlin) Wer den Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage in Erwägung zieht, schreckt häufig vor dem vermeintlich hohen Verwaltungsaufwand zurück, den er nach dem Erwerb der Immobilie befürchtet.
(Bonn) - Als herz- und stillos und am Geist des Gesetzes vorbei hat der Bundesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Wilhelm Schmidt die Entscheidung mehrerer Bundesländer kritisiert, Sozialhilfeempfängern in stationären Einrichtungen die Weihnachtsbeihilfen in diesem Jahr zu streichen.
(Berlin) Die durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) eröffnete Regelung zur ambulanten Behandlung im Krankenhaus ist verfassungswidrig.




