Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat Union und FDP aufgefordert, im Falle eines Regierungswechsels das Bundesverbraucherministerium beizubehalten.
(Berlin) - Der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen hat vor einer Neiddebatte beim Thema Altersversorung gewarnt.
(Bremen) - Um zusätzliche Ausbildungsplätze für Bremer Jugendliche zu finden, werden das Plenum der Handelskammer und der Senat der Freien Hansestadt Bremen in den kommenden Wochen ungewöhnliche Wege gehen.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall-Jugend hat sich auf ihrem Aktionstag am Samstag in Nürnberg mit einem Katalog politischer Forderungen in den Bundestagswahlkampf eingeschaltet.
(Essen) Die überzogenen Strompreise in Deutschland zeigen Wirkung: Die geplante Schließung der zwei Aluminiumhütten in Stade und Hamburg demonstriert die ungemein kritische Situation des Industriestandortes Deutschland, so der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft.
(Essen) - Im Jahr 2004 ist der Krankenstand weiter zurückgegangen: Der mit 3,7 Prozent ohnehin schon niedrige Krankenstand von 2003 ist im letzten Jahr auf unter 3,6 Prozent gesunken.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert gesetzliche Schritte gegen die anhaltende Schließung von Postfilialen.
(Bonn) Haus & Grund Deutschland ist der Verband des Jahres 2005. Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft wurde heute in Bonn mit dem Innovation Award 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM) ausgezeichnet. Für Haus & Grund Deutschland nahmen deren Präsident Rüdiger Dorn und der Generalsekretär Dr. Andreas Stücke den Preis von DGVM-Ehrenpräsident Dr. Gerhard Hein und dessen frisch gewähltem Nachfolger Dr. Hans-Joachim Mürau entgegen. Die DGVM verleiht den Innovation Award alljährlich für exzellente und innovative Verbandsarbeit.
(Berlin) - Bildung ist einer der Hauptpfeiler der LandFrauenarbeit. Mindestens genauso wichtig wie der Inhalt ist das Netzwerk, in dem man sich durch die Teilnahme befindet, so die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes Erika Lenz anlässlich der Vorlage des Statistischen Arbeitsberichtes 2004 des Deutschen LandFrauenverbandes.
(Bonn) - "Die Bundeswehr ist Armee der Einheit und Einsatzarmee zugleich, die ungleiche Besoldung in Ost und West passt zu beidem überhaupt nicht", erklärte der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz, anlässlich eines Zusammentreffens mit dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Beamten der Bundeswehr, Thorolf Schulte.