Verbands-Presseticker
(Berlin) - Am morgigen Dienstag, den 13. Dezember 2005 entscheidet der EU-Ministerrat über den REACH-Verordnungsentwurf. Dieser stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer neuen EU-Chemikalienpolitik dar.
(Berlin) - "Der Klimaschutz braucht weltweites Engagement. Die Weltklima-Konferenz sollte deshalb ein System schaffen, das möglichst viele Länder dazu bringt, den europäischen Schrittmachern zu folgen."
(Düsseldorf) - Unternehmen und Kapitaleigner in Deutschland verschenken in Folge überzogener Renditeerwartungen erhebliche Wachstumschancen.
(Düsseldorf) - Vor dem Hintergrund zahlreicher ungelöster Probleme und erheblicher Rechtsunsicherheiten wünscht sich die Digitale Wirtschaft die Wiedereinsetzung des Bundestagsunterausschusses Neue Medien.
(Frankfurt am Main) - IMEX-Umfrage zeigt, wo in- und ausländische Einkäufer die Stärken des Geschäftsreiselands Deutschland sehen.
(Berlin) - Die positive Entwicklung in den Firmen junger Unternehmer hat sich weiter deutlich gefestigt. Insbesondere bei den Auftragsbeständen konnten deutliche Zuwächse im Vergleich zum Frühjahr erzielt werden.
(München) - Die UNION MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN e.V. - UMU, die deutschlandweit ca. 70.000 kleine und mittlere Unternehmen vertritt, vor allem bis 20 Mitarbeiter, sieht in der gemeinsamen deutsch-russischen Pipeline durch die Ostsee ein erfolgreiches Projekt der früheren Bundesregierung unter Bundeskanzler Schröder zur Sicherung der langfristigen Energieversorgung in Deutschland und damit stabiler Preise, die vor allem auch dem Mittelstand zu gute kommen.
(Berlin) - Der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen lehnt eine Privatisierung von Gefängnissen oder anderer staatlicher Sicherheits- und Kontrollbefugnisse grundsätzlich ab.
(Berlin) - Anlässlich der am 13.12. beginnenden 6. WTO-Ministerkonferenz in Hongkong erklärte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer: Die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze weltweit muss oberste Priorität der Verhandlungen bei der WTO-Ministerkonferenz in Hongkong sein."
(Berlin) - Der zwischen Vertretern des Europäischen Parlaments und Rates ausgehandelte Kompromissvorschlag zur Novellierung der Wegekostenrichtlinie sollte vom Europäischen Parlament in der Sitzung am 14. Dezember angenommen werden.



