Verbands-Presseticker
(Köln) - Die Pizza kennt keine Grenzen. Der Teigfladen mit Belag ist mehr als ein Rezept.
(Berlin) - In der aktuellen Debatte um die Arzneimittelkosten äußert sich der Vorsitzende des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller und Forschungsvorstand von Boehringer Ingelheim, Dr. Dr. Andreas Barner wie folgt: "Wenn in der aktuellen Debatte um die steigenden Arzneimittelausgaben Preiserhöhungen bei Arzneimitteln als Grund angeführt werden, so kann dem nur widersprochen werden."
(Berlin) - Um die Betreuung der Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsgemeinschaften zu verbessern, haben heute die Bundesregierung, die Bundesagentur für Arbeit und der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine neue Rahmenvereinbarung abgeschlossen.
(Berlin) - Die deutschen Stundenlöhne sind wesentlich stärker gestiegen als der Strompreis: Um im Jahr 2005 eine Kilowattstunde Strom bezahlen zu können, musste ein Industriebeschäftigter 42 Sekunden arbeiten.
(Berlin) - In einem Verfahren um Schleichwerbung hat sich der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen BILD.T-Online.de durchgesetzt.
(Berlin) - "Der Mittelstand fällt in diesem Jahr als Wachstumsmotor aus. Angesichts einer enttäuschend kraftlosen Binnenwirtschaft hat sich die Konjunktur im Mittelstand im Sommer 2005 deutlich abgeschwächt."
(Bonn) - Der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.V. (DGLR) findet vom Montag, den 26. September 2005 bis Donnerstag, den 29. September 2005 im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen statt.
(München) - Weil immer mehr Autofahrer ihre Bußgelder oder die Kfz-Steuer nicht bezahlen wollen, greift die Stadt Dresden jetzt zu ungewöhnlichen Methoden. Wie der ADAC meldet, werden die Fahrzeuge säumiger Zahler mit so genannten Ventilwächtern stillgelegt.
(Berlin) - Die sich abzeichnende Entwicklung der Krankenkassenbeiträge ist die Folge einer verfehlten Gesundheitspolitik, die eine große Koalition aus Regierung und Opposition zu verantworten hat.
(Frankfurt am Main) - Das Lehren und Lernen der Rechtschreibung nach den neuen Regeln macht weniger Probleme als früher. Das jedenfalls sagen uns übereinstimmend die Grundschullehrerinnen, die nun seit 1998 die neue Schreibweise unterrichten.