Verbands-Presseticker
(Berlin) Buy outs haben einen wesentlichen Anteil am neuerlichen Wachstum im deutschen Beteiligungsmarkt.
(Bonn) - 2004 erreichte die deutsche Ernährungsindustrie einen Gesamtumsatz von rund 130 Mrd. Euro mit einer Umsatzsteigerung von nominal +1,8 Prozent im Vergleich zu 2003.
(Berlin) - Endlich! Morgen ist es soweit: Am 23. April feiern die deutschen Bierfreunde zum elften Mal den Tag des Deutschen Bieres, den Geburtstag des Reinheitsgebotes.
(Frankfurt am Main) - Der Automobilclub von Deutschland (AvD) steht dem Vorschlag von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe kritisch gegenüber, für Fahranfänger eine 0,0-Promille-Grenze in ganz Europa einzuführen.
(Berlin) - Regelmäßig fordern Krankenkassen bei Pflegediensten Unterlagen aus der Pflegedokumentation, z.B. Wundprotokolle mit Fotos, an, bevor Leistungen der häuslichen Krankenpflege genehmigt werden.
(Berlin) - Der Botschafter des Bieres 2005 heißt Dr. Norbert Blüm. Die deutschen Brauer zeichneten den früheren Bundespolitiker am Abend des 21. April in Berlin für seine Lebensfreude, seinen Optimismus und sein überzeugtes und überdurchschnittliches soziales Engagement aus.
(München) - Der ADAC begrüßt das von der Bundesregierung vorgestellte Investitionsprogramm für den Ausbau der Verkehrswege als einen Schritt in die richtige Richtung.
(Frechen) - Kinder mit gesetzlicher Krankenversicherung wird man demnächst an ihren Sprachstörungen erkennen, befürchtet Jens Uwe Köhler vom Vorstand des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJD).
(Düsseldorf) - Die VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik und der Springer-VDI-Verlag schreiben erneut den Preis für innovative Werkstoffanwendung aus. Der Preis soll auch in 2005 herausragende Innovationen aus der gesamten Bandbreite innovativer Materialanwendungen auszeichnen.
(Wiesbaden/Frankfurt) - Das Jahr 2004 brachte für die chemische Industrie in Hessen wegen der anhaltend guten Exportentwicklung ein leichtes Wachstum bei Produktion und Umsatz. Im Auslandsgeschäft nahmen die Umsatzerlöse um 2,7 Prozent zu, im Inland gab es dagegen ein Minus von 1,7 Prozent.