Verbands-Presseticker
(Aachen) - Der Verband der EDV-Berater (VDEB) beschäftigt sich verstärkt mit dem Thema mobile Computing im deutschen Handel. Unterstützt wird er dabei von IBM und SAP. Auslöser waren die schlechten Ergebnisse der VDEB-Umfragen zum Einsatz von PDAs in der mobilen Datenerfassung. Der Aufklärungsbedarf, dem sich die EDV-Berater und Softwarehersteller gegenübersehen, ist groß.
(Berlin) - "Als unerträglich" hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, den Parteienstreit um die Schuldzuweisung für das Untertauchen des Islamisten Metin Kaplan bezeichnet.
(Berlin) - Positiv haben die Wettbewerber auf die neueste Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) reagiert, den Antrag der Telekom zum Optionstarif 10 Cent abzulehnen.
(Berlin) - Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) begrüßt die rasche Einigung des Vermittlungsausschusses zum Alterseinkünftegesetz, bedauert jedoch die künftige steuerliche Behandlung von Kapitallebensversicherungen.
(Frankfurt am Main) Nach zwei Jahren ist es wieder so weit: die EU-Kommission wird in Kürze ihren neuesten Kontrollbericht zur Überwachung der EU-einheitlichen Lenk- und Ruhezeiten für die Jahre 1999 und 2000 vorlegen.
(Berlin) - Mit den geplanten Änderungen des Sozialgerichtsgesetzes sollen die Länder die Möglichkeit erhalten, Gerichtsverfahren zum neuen Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe durch die Verwaltungsgerichte entscheiden zu lassen.
(Berlin) - Anlässlich der morgigen (28. Mai) ersten Lesung des Gesetzentwurfes zur Verbesserung der Bekämpfung der Jugenddelinquenz (BT-Drucksache DR 15/1472) im Bundestag weist der Deutsche Anwaltverein (DAV) auf die Überflüssigkeit des Vorhabens hin.
(Berlin) - Am 26. Mai 2004 hat der Präsident des Landesbauernverbandes Sachsen-Anhalt e.V., Werner Gutzmer, aus persönlichen Gründen gegenüber dem Landesvorstand seinen sofortigen Rücktritt von allen Ämtern erklärt.
(Berlin) Jeder Patient könnte mindestens eine Praxisgebühr sparen, wenn die Kassen endlich den Chipkartenmissbrauch in den Griff bekommen würden, das erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Maximilian Zollner.
(Berlin) - Wir warnen vor den Folgen der Gesetzesänderungen, die der Bundestag am 27. Mai in erster Lesung berät: Die Einführung von Gebühren an Sozialgerichten ist für Menschen mit geringem Einkommen eine hohe Hürde. Die Verfahrensgebühren sollen vor Sozialgerichten 75 Euro betragen, vor Landessozialgerichten 150 Euro und vor dem Bundessozialgericht 225 Euro.






