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Verbands-Presseticker

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Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) - Generalsekretariat

(Berlin) - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fliegt am Montag, 29. Dezember zwei mobile Gesundheitsstationen in den Iran. Die Gesundheitsstationen bieten über drei Monate mobile Pflege, Impfungen und Geburtshilfe für bis zu 40.000 Patienten. 120.000 Menschen wurden durch das Erdbeben vom 26. Dezember betroffen.

BUND e.V. - Bundesverband - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

(Berlin) - Hohe Erwartungen für den Ausbau alternativer Energien und beim Klimaschutz knüpft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) an das neue Jahr. Das kommende Erneuerbare- Energien-Gesetz könne entscheidend dazu beitragen, den Anteil regenerativer Stromerzeugung in Deutschland innerhalb weniger Jahre auf über 10 Prozent zu steigern.

Deutscher Mieterbund e.V. (DMB)

(Berlin) - Mieter und Vermieter können im Mietvertrag vereinbaren, dass das Kündigungsrecht des Mieters für einen festen Zeitraum ausgeschlossen wird, hier 60 Monate (BGH VIII ZR 81/03). „Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist für mich nicht nachvollziehbar und unter Berücksichtigung der Ziele der Mietrechtsreform 2001 auch völlig unverständlich“, sagte Dr. Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB) in einer ersten Stellungnahme am 23. Dezember .

(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

(Berlin) - In der letzten Woche hat das Bundessozialgericht die doppelte Beitragsbelastung aus dem Entgelt von geringfügig Beschäftigten für rechtswidrig erklärt. Freiwillig Versicherte müssen die pauschale Abführung von Krankenversicherungsbeiträgen durch den Arbeitgeber hinnehmen, ohne dafür einen Leistungsanspruch zu haben.

Deutscher Kaffeeverband e.V.

(Hamburg) - Als Folge eines zunehmenden Bewusstseins über den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur sowie ihrer Ressourcen und über die Auswirkungen der Preiskrise auf die Produzenten haben sich in den letzten Jahren biologisch, umweltfreundlich erzeugte und sog. „fair“-gehandelte Kaffees Marktnischen bei den Verbrauchern erobern können.

Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI)

(Bonn) - Die deutsche Schokoladenindustrie begrüßt das Inkrafttreten der neuen deutschen Kakaoverordnung zum Weihnachtsfest. Vier Monate nach Ablauf der von der EU vorgegebenen Umsetzungsfrist gilt nun endlich auch in Deutschland das neue vereinheitlichte EU-Schokoladenrecht, das von der europäischen Schokoladenindustrie aktiv mitgestaltet wurde.

Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie e.V. (HDH) - Geschäftsstelle Bad Honnef

(Bad Honnef) - In dieser Saison werden in Deutschland nach Auskunft des Hauptgeschäftsführers des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie, Dirk-Uwe Klaas, voraussichtlich 27 Mio. Weihnachtsbäume verkauft. Das sind rund 1,5 Mio. Bäume mehr als im Jahr zuvor. Immer mehr Haushalte neigen in diesem Jahr zu einem Zweitbaum, so erklärt sich die deutlich höhere Zahl.

Bundessteuerberaterkammer (BStBK) KdÖR

(Berlin) - Mit einem neuen Steuerformular wird Kleinunternehmern und Freiberuflern ab 2004 die Abgabe einer formlosen Gewinnermittlung an das Finanzamt verwehrt. Für die Bundessteuerberaterkammer ist dieses Formular (Einnahmen-Überschussrechnung EÜR) ein weiterer unnötiger Beitrag zur Bürokratie.

Hartmannbund – Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V.

(Berlin) - Hatte Deutschland vor einigen Jahren noch eine Ärzteschwemme, so steht es jetzt vor dem Problem eines eklatanten Ärztemangels. In einigen Regionen kann die ärztliche Versorgung der Patienten nicht mehr in ausreichendem Masse erfolgen. Die Medizinstudenten im Hartmannbund rufen deshalb dazu auf, den Arztberuf im Sinne der zukünftigen Patientenversorgung attraktiver zu gestalten, und insbesondere den Ärztinnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.

Deutsches Komitee für UNICEF e.V.

(Köln) - Ein neuer Bericht von UNICEF, OSZE und dem UN-Kommissariat für Menschenrechte zeigt, dass die Menschenhändlerringe in Europa zunehmend professioneller und verdeckter vorgehen. Fast jede Prostituierte in Südosteuropa ist demnach von Menschenhändlern verkauft worden, bis zu 15 Prozent der Opfer sind Mädchen unter 18 Jahren.

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