News

Verbands-Presseticker

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k.A.

(Berlin) - "Das Geschäft am dritten Adventssamstag, traditionell das umsatzstärkste im ganzen Jahr, ist unter unseren Erwartungen geblieben", erklärte heute der Präsident des Handelsverband BAG, Walter Deuss. "Halbwegs zufrieden stellend ist es eigentlich nur in den Stadtzentren gelaufen. Der Einzelhandel mit Elektronikartikeln und Spielwaren konnte ungefähr sein Vorjahresergebnis erreichen."

(OSV) Ostdeutscher Sparkassenverband

(Berlin/Stralsund) - Der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes hat den Beschluss der Stralsunder Bürgerschaft bedauert, den Verkauf der Sparkasse Hansestadt Stralsund an einen privaten Investor zu prüfen. Mit ihrem Beschluss ignoriere die Bürgerschaft die Bedeutung der Sparkassen als Kreditgeber des Mittelstandes, aber auch als Hausbank der Ostdeutschen, gerade in strukturschwachen Regionen, sagte Voigt am 11. Dezember in Berlin.

Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW)

(Berlin) - Klaus Laepple, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), hat die Ministerpräsidenten der Bundesländer schriftlich gebeten, ein Nachbessern der bis 2010 geltenden Sommerferienregelung der Kultusministerkonferenz (KMK) zu veranlassen.

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. (Gesamtverband textil + mode)

(Eschborn) - Die anhaltend schwache Konjunktur bei Textil und Bekleidung in Deutschland schlägt sich auch in der Außenhandelsbilanz nieder. Die Einfuhren sind in diesem Jahr stärker zurückgegangen als die Ausfuhren. Als Folge hiervon hat sich der Einfuhrüberschuss deutlich verringert. In den ersten neun Monaten sank er um zwölf Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.

Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)

(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat Prof. Dr. Matthias Jarke von der RWTH Aachen für zwei Jahre zum neuen GI-Präsidenten gewählt. Damit steht er ab dem 1. Januar 2004 an der Spitze der rund 25.000 Mitglieder starken, größten Informatikvertretung im deutschsprachigen Raum.

Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG)

(Bonn) - Der PR-Markt bestätigt die Prognose für ein allgemeines Wirtschaftswachstum mit einer deutlichen Steigerung ihrer Auftragslage und PR-Budgets in 2004. Dies ergab die Auswertung einer Blitzumfrage, die die DPRG Deutsche Public Relations Gesellschaft durchführte.

k.A.

(Berlin) - Die Endverteilungsunternehmen der deutschen Gaswirtschaft haben auf Basis der Verbändevereinbarung Erdgas ihre Netzzugangsentgelte für den Netzzugang bei Erdgas flächendeckend veröffentlicht. Damit haben sie die Grundlage für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt geschaffen. Darauf weist der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) mit Nachdruck hin.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - "Das Vorziehen der Steuerreform wurde teuer erkauft. Die Unternehmen zahlen die Zeche." So kommentiert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) den Kompromiss im Vermittlungsausschuss. "Das können auch erste gute Entscheidungen am Arbeitsmarkt nicht ausgleichen. Zusätzliche Impulse für Beschäftigung und Wachstum wird dieser Kompromiss kaum bringen. Denn die Skepsis bleibt - auch wenn zumindest wirtschaftspolitischer Stillstand vermieden wurde!"

Greenpeace e.V.

(Hamburg) - Wenn die Bundesregierung den Export der Plutoniumfabrik Hanau nach China genehmigt, macht sie sich möglicherweise strafbar. Das geht aus einem juristischen Kurzgutachten hervor, das die Hamburger Kanzlei Günther, Heidel, Wollenteit & Hack im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Das Gutachten weist nach, dass die Bundesregierung bei der Genehmigung des Exports keinen Ermessensspielraum hat.

Zahnärztekammer Berlin (ZÄK Berlin)

(Berlin) - Kurz vor Weihnachten sehen viele der ab 2004 geplanten Änderungen schon klarer aus als noch wenige Wochen zuvor – dennoch, so der Präsident der Zahnärztekammer Berlin, Dr. Christian Bolstorff, können alle Auskünfte über Neuerungen nur ‚ohne Gewähr’ gegeben werden: „Wir haben erleben müssen, dass es ein endloses Hickhack um Details der geplanten zahnmedizinischen Versorgung gibt."

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