News

Verbands-Presseticker

Anzeige
Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V (BDZV)

(Berlin) - Das Erweiterte Präsidium des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat gestern Abend (19. Novembver) einstimmig (bei drei Enthaltungen) eine Empfehlung zur Lockerung der Pressefusionskontrolle verabschiedet und an Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement übermittelt. Der BDZV begrüßt darin die Bereitschaft der Bundesregierung, die aus den 70er Jahren stammenden Bestimmungen der Pressefusionskontrolle zu überprüfen.

Europaverband der Selbständigen - Deutschland (ESD) e.V.

(Berlin) - Selbständige müssen ihre Altersversorgung ohne maßgebliche steuerliche oder sonstige Förderung, wie sie Arbeitnehmern gewährt wird, aufbauen. Nach den Plänen der Bundesregierung (siehe Eckwerte des Bundesfinanzministeriums vom 20.10.2003) sollen die steuerlichen Privilegien der Kapitallebensversicherung, die bisher alle Bürger nutzen konnten und in großem Maße auch genutzt haben, entfallen.

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Das Fernsehen steht für die Deutschen an erster Stelle, um sich über Wirtschaft, Finanzen und Börse zu informieren. Nach einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) nutzen es 75 Prozent der Bevölkerung als Hauptinformationsquelle. Den zweiten Platz nimmt die Zeitung mit 58 Prozent ein.

CARE Deutschland e.V.

(Bonn/Kabul) - "Sprecht es aus: Afghanische Ansichten zu Recht und Verantwortung" heißt eine Studie, die CARE und Oxfam im Zusammenschluss mit zehn weiteren afghanischen wie internationalen Hilfsorganisationen am 20. November in Kabul veröffentlichen. Darin wurden 1.500 afghanische Männer und Frauen in acht befriedeten Provinzen des Landes nach ihren Meinungen zu Sicherheit, Wirtschaft und politischen Rechten in Afghanistan befragt sowie zu ihren Einschätzungen über die weitere Entwicklung im Land.

k.A.

(Berlin) – Mit der vom Bundesumweltministerium geplanten Änderung des Abwasserabgabengesetzes und der Abwasserverordnung kommen massive Belastungen auf Verbraucher und Abwasserunternehmen zu, warnt der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW). „Die Einführung neuer Parameter ist nichts anderes als eine verkappte Erhöhung der Abwasserabgabe. Und das lehnt die deutsche Wasserwirtschaft rundweg ab", so Dieter Bongert, Vizepräsident und wasserpolitischer Sprecher des BGW.

k.A.

(Berlin) - Als eine „Einschränkung der Patientenrechte“ und einen „massiven Eingriff in die Therapiefreiheit der Fachärzte“ bezeichnete der NAV-Virchow-Bund-Vize Dr. Hans-Martin Hübner den neuesten Entwurf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur Kassengebühr im Bundesmantelvertrag. Darin werde geregelt, dass ein Facharzt nur noch eingeschränkt an einen anderen Facharzt überweisen könne.

Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV)

(Hamburg) - Nach den ersten neun Monaten des Jahres 2003 kann die Home-Entertainment-Branche wieder neue Rekordumsätze vermelden. Die Analysen der GfK-Marktforscher aus Nürnberg, die im Auftrag des Bundesverbandes audiovisuelle Medien (BVV) durchgeführt werden, belegen, dass der Gesamtmarktumsatz mit 981 Mio. Euro ein neues Neun-Monats-Rekordhoch von fast einer Mrd. Euro erreicht hat.

Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA)

(Fulda) - Der Berufs- und Fachverband für das deutsche Archivwesen hat auf einer Vorstandssitzung am 12. November 2003 zur aktuellen Lage des Archivwesens in der Bundesrepublik Deutschland Stellung genommen.

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bundesvorstand

(Berlin) - Die Aussage des DGB-Vorsitzenden Michael Sommer, die Lücke zwischen Ausbildungsbewerberinnen und -bewerbern betrage mehr als 200.000, stützt sich auf Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Danach lag die Zahl der Ausbildungsbewerberinnen und -bewerber zum Ende des Berufsausbildungsjahres (30. September 2003) bei 719.517.

Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

(Bonn) - Deutliche Korrekturen im Kulturhaushalt von Nordrhein-Westfalen fordert die Kulturpolitische Gesellschaft mit Blick auf die anstehenden Haushaltsberatungen im Landtag. „Wenn die Politik den Entwurf der Landesregierung nicht korrigiert, verabschiedet sich Nordrhein-Westfalen von der gemeinsamen Verantwortung von Land und Städten für die kulturelle Grundversorgung“, sagte der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, Oliver Scheytt.

twitter-link

NEW BANNER - Position 4 - BOTTOM

Anzeige