News

Verbands-Presseticker

Bitkom e.V.

(Berlin) - Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat ein Informationspapier zu Powerline Communications (PLC) vorgelegt. PLC ist der Begriff für Anwendungen, die das Stromnetz als Transportmedium für Steuer- und Kommunikationszwecke nutzen. Am bekanntesten ist bislang die Möglichkeit, über die Stromleitung ins Internet zu gehen oder zu telefonieren. Darüber hinaus ermöglicht PLC aber weitere Anwendungen, die für Endverbraucher interessant und nutzbringend sind. Damit ist PLC auch eine Komplementärtechnologie zu DSL und WLAN. Das BITKOM-Papier wird am 18. März auf der CeBIT vorgestellt.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Obgleich die Beiträge der Versicherten immer schneller nach oben klettern, droht die gesetzliche Krankenversicherung unter der steigenden Ausgabenlast zusammenzubrechen. Die Abgaben zur Sozialversicherung reichen vorne und hinten nicht aus – belasten aber mehr und mehr den Arbeitsmarkt. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis könnte die Entkoppelung von Löhnen und Beiträgen ermöglichen. So könnte die Behandlung im Krankheitsfall unabhängig vom Einkommen über pauschale Monatsprämien finanziert werden. Die Heilung des Patienten Gesundheitswesen muss aber zuvörderst an der Ausgabenseite ansetzen.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Obgleich die Beiträge der Versicherten immer schneller nach oben klettern, droht die gesetzliche Krankenversicherung unter der steigenden Ausgabenlast zusammenzubrechen. Die Abgaben zur Sozialversicherung reichen vorne und hinten nicht aus – belasten aber mehr und mehr den Arbeitsmarkt. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis könnte die Entkoppelung von Löhnen und Beiträgen ermöglichen. So könnte die Behandlung im Krankheitsfall unabhängig vom Einkommen über pauschale Monatsprämien finanziert werden. Die Heilung des Patienten Gesundheitswesen muss aber zuvörderst an der Ausgabenseite ansetzen.

ANGA - Der Breitbandverband e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Bonn) - Die ANGA begrüßt den am 11. März bekannt gewordenen Vorschlag der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) zur Errichtung eines Digitalisierungsfonds nur mit einer entscheidenden Modifikation: Der Finanzierungsfonds zur Förderung der Digitalisierung der Rundfunkübertragungswege darf sich nicht - wie von der ALM vorgeschlagen - nur auf die Terrestrik beschränken. Vielmehr bedarf es der Einbeziehung aller Übertragungswege entsprechend ihrer tatsächlichen Bedeutung für den Rundfunkempfang: Die in den Fonds eingebrachten Mittel müssen nach der Zahl der von den jeweiligen Übertragungssystemen und Netzbetreibern heute noch analog versorgten Haushalte verteilt werden.

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

(Berlin) - „Die klassische Haushaltsfinanzierung allein reicht nicht aus, um den öffentlichen Investitionsstau abzubauen. Es müssen neue Wege beschritten werden: Die Lösung heißt privatwirtschaftliche Realisierung.“ Mit diesem Plädoyer für mehr private Initiative im Verkehrswegebau richtete sich heute der Vorsitzende des Arbeitskreises „Private Finanzierung“ des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Herbert Bodner, an Verkehrspolitiker in Bund und Ländern. In Politik und Verwaltung fehle es nach wie vor an Mut zu Betreibermodellen, soweit sich diese über Nutzungsgebühren finanzieren.

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - Am 13. März stimmte der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über die Novelle zum Ladenschlussgesetz ab, mit der an Samstagen der Ladenschluss um vier Stunden auf 20:00 Uhr verlängert werden soll. Dazu erklärte in Berlin der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen: „Wir begrüßen, dass nach dem Hin und Her jetzt Klarheit besteht. Die Minimalreform bietet vor allem dem innerstädtischen Einzelhandel die Möglichkeit, sich mit den Öffnungszeiten an den Wünschen der Kunden zu orientieren."

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - Am 13. März stimmte der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über die Novelle zum Ladenschlussgesetz ab, mit der an Samstagen der Ladenschluss um vier Stunden auf 20:00 Uhr verlängert werden soll. Dazu erklärte in Berlin der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen: „Wir begrüßen, dass nach dem Hin und Her jetzt Klarheit besteht. Die Minimalreform bietet vor allem dem innerstädtischen Einzelhandel die Möglichkeit, sich mit den Öffnungszeiten an den Wünschen der Kunden zu orientieren."

k.A.

(Hannover) - Allen Negativmeldungen der vergangenen Monate zum Trotz: Die Basisdaten der Digitalen Wirtschaft sind weitaus positiver als es die allgemeine Stimmungslage vermuten lässt. Insbesondere die Umsatzzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Wachstum in den einzelnen Marktsegmenten ist im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung überdurchschnittlich gut. Bei gleichzeitig rückläufiger Anzahl an Unternehmen und Arbeitsplätzen ist der Pro-Kopf-Umsatz deutlich gestiegen. „Ein Indiz, dass sich die gesamte Branche im zurückliegenden Jahr nicht nur konsolidiert, sondern vor allem weiter professionalisiert hat“ kommentiert dmmv-Präsident Rainer Wiedmann die aktuellen Zahlen.

k.A.

(Hannover) - Allen Negativmeldungen der vergangenen Monate zum Trotz: Die Basisdaten der Digitalen Wirtschaft sind weitaus positiver als es die allgemeine Stimmungslage vermuten lässt. Insbesondere die Umsatzzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Wachstum in den einzelnen Marktsegmenten ist im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung überdurchschnittlich gut. Bei gleichzeitig rückläufiger Anzahl an Unternehmen und Arbeitsplätzen ist der Pro-Kopf-Umsatz deutlich gestiegen. „Ein Indiz, dass sich die gesamte Branche im zurückliegenden Jahr nicht nur konsolidiert, sondern vor allem weiter professionalisiert hat“ kommentiert dmmv-Präsident Rainer Wiedmann die aktuellen Zahlen.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Mit der Anhebung der Dienstwagensteuer um 50 Prozent will die Bundesregierung auf dem Rücken der Autofahrer den Staatshaushalt sanieren. Einen anderen Grund kann es aus Sicht des ADAC für diese Steuererhöhung nicht geben. Derzeit beträgt die steuerliche Pauschale für die private Nutzung von Geschäftswagen ein Prozent des inländischen Fahrzeug-Listenpreises für jeden Kalendermonat. Wenn der Bundesrat die Pläne der Regierung nicht in letzter Minute stoppt, werden es demnächst 1,5 Prozent sein. Das entspricht einer Erhöhung um 50 Prozent.

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