Verbands-Presseticker
(München) - Mit der Anhebung der Dienstwagensteuer um 50 Prozent will die Bundesregierung auf dem Rücken der Autofahrer den Staatshaushalt sanieren. Einen anderen Grund kann es aus Sicht des ADAC für diese Steuererhöhung nicht geben. Derzeit beträgt die steuerliche Pauschale für die private Nutzung von Geschäftswagen ein Prozent des inländischen Fahrzeug-Listenpreises für jeden Kalendermonat. Wenn der Bundesrat die Pläne der Regierung nicht in letzter Minute stoppt, werden es demnächst 1,5 Prozent sein. Das entspricht einer Erhöhung um 50 Prozent.
(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat die Forderung von Arbeitgeberpräsident Hundt zurückgewiesen, eine Nullrunde für die Rentner in diesem Jahr vorzunehmen. Er warnte die Bundesregierung davor, diesem Wunsche Rechnung zu tragen und damit die 19 Millionen Rentner zu bestrafen. Hirrlinger: Wir fordern von den Arbeitgebern eine Einstellungsinitiative für mehr Beschäftigung. Es ist nicht damit getan, denjenigen, die ein Leben lang Beiträge gezahlt haben, ihre Rente zu beschneiden, wenn man selbst im Glashaus sitzt und Arbeitsplätze abbaut anstatt neue zu schaffen.
(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat die Forderung von Arbeitgeberpräsident Hundt zurückgewiesen, eine Nullrunde für die Rentner in diesem Jahr vorzunehmen. Er warnte die Bundesregierung davor, diesem Wunsche Rechnung zu tragen und damit die 19 Millionen Rentner zu bestrafen. Hirrlinger: Wir fordern von den Arbeitgebern eine Einstellungsinitiative für mehr Beschäftigung. Es ist nicht damit getan, denjenigen, die ein Leben lang Beiträge gezahlt haben, ihre Rente zu beschneiden, wenn man selbst im Glashaus sitzt und Arbeitsplätze abbaut anstatt neue zu schaffen.
(Berlin) - Das Zuwanderungsgesetz muss kommen im Interesse des Standorts Deutschland! Dies fordert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), anlässlich der Beratung des Gesetzentwurfes am 13. März im Bundestag. Bundestag und Bundesrat müssten durch einen Kompromiss bei der Zuwanderung dazu beitragen, dass 2003 zum Reformjahr werde. Weder die negativen Arbeitsmarktzahlen noch die derzeitige Zurückhaltung der Betriebe bei Neueinstellungen änderten etwas an der Tatsache, dass Deutschland ein modernes Zuwanderungsrecht brauche.
(Berlin) - Das Zuwanderungsgesetz muss kommen im Interesse des Standorts Deutschland! Dies fordert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), anlässlich der Beratung des Gesetzentwurfes am 13. März im Bundestag. Bundestag und Bundesrat müssten durch einen Kompromiss bei der Zuwanderung dazu beitragen, dass 2003 zum Reformjahr werde. Weder die negativen Arbeitsmarktzahlen noch die derzeitige Zurückhaltung der Betriebe bei Neueinstellungen änderten etwas an der Tatsache, dass Deutschland ein modernes Zuwanderungsrecht brauche.
(Berlin) - Eine breite Mehrheit der Bevölkerung fordert eine durchgreifende Reform des Gesundheitssystems: 59 Prozent der Deutschen plädieren für grundlegende Veränderungen im Gesundheitswesen, weitere 39 Prozent halten kleinere Veränderungen für notwendig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativ-Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Emnid unter 1.917 Personen im Auftrag des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA). Kurz vor der Regierungserklärung des Bundeskanzlers lautet die Botschaft der Bevölkerung an die Bundesregierung: Macht endlich das Gesundheitswesen fit für die Zukunft", erklärte VFA-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer am 13. März bei der Vorstellung der Umfrage-Ergebnisse in Berlin.
(Berlin) - Eine breite Mehrheit der Bevölkerung fordert eine durchgreifende Reform des Gesundheitssystems: 59 Prozent der Deutschen plädieren für grundlegende Veränderungen im Gesundheitswesen, weitere 39 Prozent halten kleinere Veränderungen für notwendig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativ-Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Emnid unter 1.917 Personen im Auftrag des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA). Kurz vor der Regierungserklärung des Bundeskanzlers lautet die Botschaft der Bevölkerung an die Bundesregierung: Macht endlich das Gesundheitswesen fit für die Zukunft", erklärte VFA-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer am 13. März bei der Vorstellung der Umfrage-Ergebnisse in Berlin.
(Frankfurt am Main) - Er sieht niedlich aus, ist etwas abgegriffen, wohnt in einer kleinen Zollstation und wird sicher am Wochenende auf der CeBIT für Furore sorgen: Drogenspürhund "Waldi". Entwickelt haben ihn gewiefte Schnüffler der Computer-Hardware-Arbeitsgemeinschaft (HAG) am Staufener Faust Gymnasium. Eine skurrile Idee, die unter der Regie von ihrem Lehrer Dipl.-Phys. Winfried Sturm kreiert wurde: "Ein ausrangierter Spielzeughund wurde von uns mittels angewandtem Hightech so präpariert, das er jetzt dank seiner Supernase die Fähigkeit besitzt, eine mit den geringsten Spuren von "Rauschgift" versetzte Spielkarte zu erschnüffeln und diese durch heftiges Bellen und Beinestrampeln zu finden."
(Frankfurt am Main) - Er sieht niedlich aus, ist etwas abgegriffen, wohnt in einer kleinen Zollstation und wird sicher am Wochenende auf der CeBIT für Furore sorgen: Drogenspürhund "Waldi". Entwickelt haben ihn gewiefte Schnüffler der Computer-Hardware-Arbeitsgemeinschaft (HAG) am Staufener Faust Gymnasium. Eine skurrile Idee, die unter der Regie von ihrem Lehrer Dipl.-Phys. Winfried Sturm kreiert wurde: "Ein ausrangierter Spielzeughund wurde von uns mittels angewandtem Hightech so präpariert, das er jetzt dank seiner Supernase die Fähigkeit besitzt, eine mit den geringsten Spuren von "Rauschgift" versetzte Spielkarte zu erschnüffeln und diese durch heftiges Bellen und Beinestrampeln zu finden."
(Frankfurt am Main) - Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) hat die Pläne von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt begrüßt, die Krankheitsvorbeugung und Früherkennung in der nächsten Gesundheitsreform zu stärken. "Die Absicht, die Prävention zu einer Leitlinie der Gesundheitspolitik zu machen, wird von uns vorbehaltlosunterstützt", betonte VDGH-Vorsitzender Dr. Volker Oeding am 13. März auf der Mitgliederversammlung seines Verbands in Frankfurt. Oeding verbindet mit dieser Neuausrichtung der Gesundheitspolitik Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung des Diagnostica-Marktes.