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Verbands-Presseticker

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Die konjunkturelle Erholung im Euro-Raum kommt nicht in dem Maße voran, wie man es im Frühjahr noch erwartet hatte.

Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V.

(Köln) - Der erhoffte Aufschwung lässt weiter auf sich warten. Die Ergebnisse der jüngsten Konjunkturumfrage des ifo-Institutes vom August zeigen auch in der M+E-Industrie eine weitere Verschlechterung der Geschäftserwartungen.

Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB)

(Berlin) – Zu den am 21.08.2002 veröffentlichten Baukonjunkturdaten des Statistischen Bundesamtes erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Prof. Dr. Karl Robl: "Die Zahlen des Bauhauptgewerbes für das 1. Halbjahr 2002 liegen auf dem Tisch. Es zeigt sich, dass es die Bauwirtschaft nach wie vor schwer hat, aus ihrem konjunkturellen Tief herauszukommen."

k.A.

(Berlin) - "Die Beschädigung des Schienenstreckennetzes durch die Flutkatastrophe macht deutlich, dass wir um die Trennung von Schienennetz und Eisenbahnunternehmen nicht länger herum kommen", erklärte Gerhard Riemann, Vorsitzender des Ausschusses Logistik und Verkehr der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH), am 28. August in Berlin anlässlich des Berichtes der Deutschen Bahn AG über Schäden durch die Flutkatastrophe.

IHK - Industrie- und Handelskammer - Bremen und Bremerhaven / Handelskammer Bremen

(Bremen) - Die Handelskammer verwahrt sich entschieden gegen die Äußerung von Bundesumweltminister Trittin bei seinem Besuch in Bremen, wonach ihm die Notwendigkeit der Außenweservertiefung solange nicht einleuchte, wie es das Tiefwasserhafenprojekt in Wilhelmshaven gäbe.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Rund 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro wird nach einer Hochrechnung des ADAC der Wiederaufbau von Straßen und Brücken in den Flutgebieten kosten. Mindestens ein halbes Jahr wird es dauern, bis die schlimmsten Schäden am Straßennetz beseitigt sind und bis zu drei Jahre werden vergehen, ehe die Infrastruktur komplett wiederhergestellt ist.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Um die Folgen der Flutkatastrophe zu bekämpfen, will die Bundesregierung die nächste Stufe der Steuerreform um ein Jahr verschieben und die Körperschaftsteuer befristet anheben. Für die ohnehin lahme Konjunktur ist das kein gutes Signal. Das Hochwasser an Elbe und Donau sowie ihren Nebenflüssen hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun rollt eine Kostenlawine auf den Staat zu.

Landestourismusverband Sachsen e.V.

(Dresden) - „Mit Blick auf die wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen der Flutkatastrophe müssen alle Schadensbilder des Tourismus in das Konzept für den Wiederaufbau eingeordnet werden", fordert Landtagspräsident Erich Iltgen, Präsident des Landestourismusverbands Sachsen.

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)

(Düsseldorf) - Immer mehr Kontaktlinsen-Geschädigte suchen in diesem Sommer einen Augenarzt auf. Schuld an ihren brennenden, tränenden und geröteten Augen sind in vielen Fällen verschmutzte Linsen, die nicht regelmäßig gereinigt wurden.

KernD - Kerntechnik Deutschland e.V.

(Berlin) - Das Deutsche Atomforum e.V. (DAtF) fordert anlässlich des Weltgipfels in Johannesburg eine sachorientierte Bewertung der Kernenergie. Für eine verantwortungsvolle zukünftige globale Energieversorgung gilt es, den Beitrag aller Primärenergieträger unter Berücksichtigung von ökologischen und ökonomischen Aspekten vorurteilsfrei zu beleuchten.

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