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Verbands-Presseticker

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Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - Am 13. März stimmte der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über die Novelle zum Ladenschlussgesetz ab, mit der an Samstagen der Ladenschluss um vier Stunden auf 20:00 Uhr verlängert werden soll. Dazu erklärte in Berlin der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen: „Wir begrüßen, dass nach dem Hin und Her jetzt Klarheit besteht. Die Minimalreform bietet vor allem dem innerstädtischen Einzelhandel die Möglichkeit, sich mit den Öffnungszeiten an den Wünschen der Kunden zu orientieren."

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - Am 13. März stimmte der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über die Novelle zum Ladenschlussgesetz ab, mit der an Samstagen der Ladenschluss um vier Stunden auf 20:00 Uhr verlängert werden soll. Dazu erklärte in Berlin der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen: „Wir begrüßen, dass nach dem Hin und Her jetzt Klarheit besteht. Die Minimalreform bietet vor allem dem innerstädtischen Einzelhandel die Möglichkeit, sich mit den Öffnungszeiten an den Wünschen der Kunden zu orientieren."

k.A.

(Hannover) - Allen Negativmeldungen der vergangenen Monate zum Trotz: Die Basisdaten der Digitalen Wirtschaft sind weitaus positiver als es die allgemeine Stimmungslage vermuten lässt. Insbesondere die Umsatzzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Wachstum in den einzelnen Marktsegmenten ist im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung überdurchschnittlich gut. Bei gleichzeitig rückläufiger Anzahl an Unternehmen und Arbeitsplätzen ist der Pro-Kopf-Umsatz deutlich gestiegen. „Ein Indiz, dass sich die gesamte Branche im zurückliegenden Jahr nicht nur konsolidiert, sondern vor allem weiter professionalisiert hat“ kommentiert dmmv-Präsident Rainer Wiedmann die aktuellen Zahlen.

k.A.

(Hannover) - Allen Negativmeldungen der vergangenen Monate zum Trotz: Die Basisdaten der Digitalen Wirtschaft sind weitaus positiver als es die allgemeine Stimmungslage vermuten lässt. Insbesondere die Umsatzzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Wachstum in den einzelnen Marktsegmenten ist im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung überdurchschnittlich gut. Bei gleichzeitig rückläufiger Anzahl an Unternehmen und Arbeitsplätzen ist der Pro-Kopf-Umsatz deutlich gestiegen. „Ein Indiz, dass sich die gesamte Branche im zurückliegenden Jahr nicht nur konsolidiert, sondern vor allem weiter professionalisiert hat“ kommentiert dmmv-Präsident Rainer Wiedmann die aktuellen Zahlen.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Mit der Anhebung der Dienstwagensteuer um 50 Prozent will die Bundesregierung auf dem Rücken der Autofahrer den Staatshaushalt sanieren. Einen anderen Grund kann es aus Sicht des ADAC für diese Steuererhöhung nicht geben. Derzeit beträgt die steuerliche Pauschale für die private Nutzung von Geschäftswagen ein Prozent des inländischen Fahrzeug-Listenpreises für jeden Kalendermonat. Wenn der Bundesrat die Pläne der Regierung nicht in letzter Minute stoppt, werden es demnächst 1,5 Prozent sein. Das entspricht einer Erhöhung um 50 Prozent.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Mit der Anhebung der Dienstwagensteuer um 50 Prozent will die Bundesregierung auf dem Rücken der Autofahrer den Staatshaushalt sanieren. Einen anderen Grund kann es aus Sicht des ADAC für diese Steuererhöhung nicht geben. Derzeit beträgt die steuerliche Pauschale für die private Nutzung von Geschäftswagen ein Prozent des inländischen Fahrzeug-Listenpreises für jeden Kalendermonat. Wenn der Bundesrat die Pläne der Regierung nicht in letzter Minute stoppt, werden es demnächst 1,5 Prozent sein. Das entspricht einer Erhöhung um 50 Prozent.

k.A.

(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat die Forderung von Arbeitgeberpräsident Hundt zurückgewiesen, eine Nullrunde für die Rentner in diesem Jahr vorzunehmen. Er warnte die Bundesregierung davor, diesem Wunsche Rechnung zu tragen und damit die 19 Millionen Rentner zu bestrafen. Hirrlinger: „Wir fordern von den Arbeitgebern eine Einstellungsinitiative für mehr Beschäftigung. Es ist nicht damit getan, denjenigen, die ein Leben lang Beiträge gezahlt haben, ihre Rente zu beschneiden, wenn man selbst im Glashaus sitzt und Arbeitsplätze abbaut anstatt neue zu schaffen.“

k.A.

(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat die Forderung von Arbeitgeberpräsident Hundt zurückgewiesen, eine Nullrunde für die Rentner in diesem Jahr vorzunehmen. Er warnte die Bundesregierung davor, diesem Wunsche Rechnung zu tragen und damit die 19 Millionen Rentner zu bestrafen. Hirrlinger: „Wir fordern von den Arbeitgebern eine Einstellungsinitiative für mehr Beschäftigung. Es ist nicht damit getan, denjenigen, die ein Leben lang Beiträge gezahlt haben, ihre Rente zu beschneiden, wenn man selbst im Glashaus sitzt und Arbeitsplätze abbaut anstatt neue zu schaffen.“

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - „Das Zuwanderungsgesetz muss kommen – im Interesse des Standorts Deutschland!“ Dies fordert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), anlässlich der Beratung des Gesetzentwurfes am 13. März im Bundestag. Bundestag und Bundesrat müssten durch einen Kompromiss bei der Zuwanderung dazu beitragen, dass 2003 zum Reformjahr werde. Weder die negativen Arbeitsmarktzahlen noch die derzeitige Zurückhaltung der Betriebe bei Neueinstellungen änderten etwas an der Tatsache, dass Deutschland ein modernes Zuwanderungsrecht brauche.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - „Das Zuwanderungsgesetz muss kommen – im Interesse des Standorts Deutschland!“ Dies fordert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), anlässlich der Beratung des Gesetzentwurfes am 13. März im Bundestag. Bundestag und Bundesrat müssten durch einen Kompromiss bei der Zuwanderung dazu beitragen, dass 2003 zum Reformjahr werde. Weder die negativen Arbeitsmarktzahlen noch die derzeitige Zurückhaltung der Betriebe bei Neueinstellungen änderten etwas an der Tatsache, dass Deutschland ein modernes Zuwanderungsrecht brauche.

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