Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Theda von Truchseß (27) leitet seit 1. April 2001 die Kommunikation beim Verband der deutschen Digital Economy.
(Bonn) - Alfons Löseke, Präsident des Deutschen Siedlerbundes e. V. (DSB), Gesamtverband für Haus- und Wohneigentum, erteilt dem Ansinnen des Deutschen Mieterbundes der Forderung zur Reduzierung der Eigenheimzulage eine klare Absage.
(Essen/Köln) Im Rahmen des Dachdecker-Kongresses des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks, der anlässlich der Weltleitmesse DACH+WAND in Essen stattfand, wurde der bisherige ZVDH-Vizepräsident Udo Diefenbach in seinem Amt bestätigt.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert vom Bund eine Ausweitung der Sprachförderung für Zuwanderer und bereits in der Bundesrepublik lebende Ausländer und Aussiedler.
(Berlin) - Seine Forderung nach einer generellen Verlängerung der "Öffnungszeiten" von Biergärten und Straßencafés bis mindestens 24.00 Uhr hat der DEHOGA mit einem Brief an den Bundeswirtschaftsminister, Dr. Werner Müller, untermauert.
(Bad Homburg) - Anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) kam es am 8. Juni 2001 in Bad Homburg satzungsgemäß zu Neu- und Wiederwahlen einzelner Vorstandsmitglieder.
(Köln) - Die Klinikärzteorganisation Marburger Bund appellierte am Tag der Organspende (2. Juni 2001) an die Politik und die Bevölkerung, sich verstärkt mit der Organtransplantation zu befassen.
(Frankfurt/M.) - Die IG Metall hat das EU-Parlament aufgefordert, den Kompromiss des Vermittlungsausschusses zur Übernahmerichtlinie nicht zu billigen und die Abwehrmöglichkeiten gegenüber feindlichen Firmenübernahmen zu stärken.
(Bad Honnef) - Die deutsche Möbelindustrie kann mit dem ersten Quartal 2001 nicht zufrieden sein. Nach einem insgesamt nur mageren Jahr 2000, in dem der Branchenumsatz um 1,6 Prozent geklettert ist, zeichnet sich jetzt ein vergleichsweise düstereres Bild ab.
(Bonn) - Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat im Rahmen einer Modellrechnung mit den AOK-Rezeptdaten des Jahres 2000 untersucht, wie viel Gelder die Gesetzliche Krankenversicherung und ihre Versicherten hätten einsparen können, wären die Rezepte der Patienten des Jahres 2000 nicht in einer heimischen Apotheke, sondern über die Versand-Apotheke Doc-Morris in den Niederlanden eingereicht worden.