Verbands-Presseticker
(Berlin) - Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), begrüßt die 10-Jahres-Mobilitätsoffensive der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält das am 15. Juni 2001 im Bundesrat behandelte Tariftreuegesetz für rechtlich bedenklich, vollzugsuntauglich und für wettbewerbshemmend.
(Bonn) - Die sehr stabile Marktlage für Milch und Milcherzeugnisse hat EU-weit zu einem Anstieg der Milchpreise geführt. Auch die Produktpreise erreichen nach und nach Rekordniveau, so dass die Verbraucher ebenfalls mit höheren Ausgaben zu rechnen haben.
(Berlin) - Am 20. Juni 2001 fand in Berlin im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung zur Reform der Familienförderung statt. Dort machte sich der Bund der Steuerzahler u.a. für auswärtig untergebrachte Kinder über 18 Jahren stark, die sich noch in der Ausbildung befinden.
(Bonn) Mit unserem Projekt haben wir es geschafft, die immer notwendiger werdende betriebswirtschaftliche Qualifikation von Ärzten in Praxis und Klinik zu erhöhen, freut sich der Hartmannbund-Vorsitzende Dr. Hans-Jürgen Thomas über die große Resonanz des neuen berufsbegleitenden Fernstudiengangs Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte.
(Schwerin) - Die Spitzenverbände der ostdeutschen Wirtschaft appellieren in einer gemeinsamen Erklärung an die Bundesregierung und die Länderregierungen, sich gemeinsam für eine langfristige und klare Perspektive beim Aufbau Ost einzusetzen.
(Bonn) - Eine Neuausrichtung der Familienförderung hat die Arbeiterwohlfahrt (AWO) anlässlich der Bundestagsanhörung zum zweiten Gesetz zur Familienförderung am 20. Juni 2001 gefordert. Kinder dürften nicht weiterhin ein Armutsrisiko sein.
(Düsseldorf) - Fast 18 Jahre leitete Norbert Beleke die Geschicke des VDAV-Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien (früher: Verband Deutscher Adressbuchverleger), nun übergab er sein Amt in die Hände von Dr. Michael Platzköster.
(Berlin) - Die ASU unterstütze das Einfachsteuer-Konzept, das das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Heidelberger Kreis am 20. Juni 2001 auf der Bundespressekonferenz vorgestellt haben.
(Hamburg) - Der Teeverbrauch in Deutschland war im vergangenen Jahr auf hohem Niveau nahezu stabil. Wie der Deutsche Teeverband berichtet, wurden im vergangenen Jahr 19.760 Tonnen konsumiert, was einem pro-Kopf-Verzehr von 250 g entspricht.





