Verbands-Presseticker
(Köln) - Tiefkühlkost bleibt der Hoffnungsträger Nummer eins des deutschen Lebensmittelhandels. Von diesem Sortiment erwarten - wie in den Vorjahren - die Führungskräfte das stärkste Umsatzwachstum in 2001 im Vergleich zu anderen Warengruppen, so das Ergebnis einer Umfrage der Fachzeitschrift "Lebensmittel Praxis".
(Berlin) - Die Rationierung (zahn-)ärztlicher Leistungen, schlechtere Behandlungsqualität, ausgebremster medizinischer Fortschritt und Personalabbau in den Praxen haben unser Gesundheitswesen nicht reformiert, sondern im Gegenteil einen erheblichen Rückschritt bewirkt.
(Berlin/Bonn) - Mineralwasser hält auch im Jahr 2000 den Rekord unter den alkoholfreien Getränken.
(Berlin) - Die Rentenreform ist nach Ansicht der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in entscheidenden Punkten weiter verbessert worden.
(Berlin) - Heftige Reaktionen haben die Aussagen des SPD-Fraktionschefs Dr. Peter Struck und des CDU-Abgeordneten Heiner Geißler in der ARD-Talkrunde Sabine Christiansen innerhalb der Polizei ausgelöst.
(Kriftel/Stuttgart) - Auf der Jahrespressekonferenz des VDWH verkündete VDWH-Präsident Hans-Jürgen Burkert einen Rekordumsatz für die Caravaningbranche im abgelaufenen Kalenderjahr 2000 und einen sehr optimistischen Ausblick auf das Jahr 2001.
(Fankfurt) - "Die deutsche Automobilindustrie hat bewiesen, dass nur Kreativität, Anpassungsfähigkeit und die ständige Suche nach Effizienz die Wettbewerbsfähigkeit sichern helfen."
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat nichts dagegen, dass Wirtschaftsminister Müller bei der Betriebsverfassung zur Wirtschaft hin vermittelt.
(Frankfurt a. M./Neukirchen-Vluyn) Ob Kühlschrank, ausrangierter Heimcomputer oder sogar Wohnraumleuchten: Elektro- und Elektronik-Altgeräte sollen künftig einer vom Hausmüll getrennten Entsorgung zugeführt werden.
(Bonn) - Als enttäuschend bezeichnete der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die kurz vor Weihnachten von Bundesarbeitsminister Walter Riester vorgelegte Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), die gestern im Bundesarbeitsministerium mit Vertretern der Arbeitgeber und der Gewerkschaften beraten wurde.