Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bedauert, dass die dänische Bevölkerung die Aufnahme Dänemarks in die Gruppe der Euro-Länder abgelehnt hat.
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) bedauert die Entscheidung der Dänen gegen den Beitritt zur Europäischen Währungsunion (EWU).
(Berlin) - "Die Ablehnung des Euro durch die Dänen zeigt vor allem ein Versäumnis der Politik auf: Über die Gemeinschaftswährung wurden die Bürger der Europäischen Union bis heute zu wenig aufgeklärt.
(Hattersheim) - Die Demonstration des Güterkraftverkehrsgewerbes in Berlin am 26. September - an dem sich auch zahlreiche Mitgliedsunternehmen des Möbelspeditionsgewerbes beteiligten - war eindruckvoll und die wohl massivste in der Geschichte des Verkehrsgewerbes. Sie war preußisch-korrekt. Allein deshalb stellt sich nachträglich die Frage nach ihrer andauernden Wirkung.
(Berlin) Der Referentenentwurf der Bundesregierung für eine Rentenreform ist bei der Union der Leitenden Angestellten (ULA) auf ein geteiltes Echo gestoßen.
(Berlin) Ein Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit löst die Probleme am Arbeitsmarkt nicht, erklärte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, in Berlin.
(Bonn) Anlässlich der Eröffnung des dreitägigen Kongresses "Bildung 21 - Lernen für eine gerechte und zukunftsfähige Entwicklung" rief Dr. Reinhard Hermle, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nicht-Regierungsorganisationen (VENRO), aus aktuellem Anlass in Bonn dazu auf, Fremdenfeindlichkeit entschlossen entgegen zu treten.
(Berlin) - Industrie, Handel und Dienstleistungen bilden wieder mehr ausländische Jugendliche aus. Wie der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mitteilt, standen 1999 insgesamt 46.308 junge Ausländer in der Ausbildung.
(Berlin) - Mit deutlicher Kritik hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Mittwoch in Berlin auf die beschlossenen Eckpunkte zur Anpassung der Besoldung und Versorgung der Beamten reagiert.
(Bonn) - Telefonwerbung ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Angerufenen zulässig. Es reicht nicht aus, dem Kunden auf einem Bestellschein eine Einverständniserklärung unterzuschieben - auch dann nicht, wenn das Formular den Hinweis auf eine mögliche Streichung der Passage enthält.