Verbands-Presseticker
(Berlin) - UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. kritisiert das gestern vom EU-Parlament verabschiedete Neuzulassungsverbot von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 sowie den von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf zur Überarbeitung der CO2-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge.
(Eschborn) - Mit den Business Awards zeichnet der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) exzellente Projekte in Einkauf, Supply Chain Management und Logistik aus. Prämiert werden innovative Leistungen und Konzepte von Teams, die die Effizienz dauerhaft steigern und so das Unternehmensergebnis nachweislich verbessern...
(Berlin) - Die Medizinprodukte- und Pharma-Verbände BAH, BPI, vfa, Pro Generika, der PHAGRO, BVMed, SPECTARIS und eurocom unterstützen das Hilfswerk Medeor in der türkischen und syrischen Erdbebenregion.
(Berlin) - Halbzeit im besonders veranstaltungsstarken ersten Quartal des jungen Messejahres: Seit Januar haben mehr als 50 Messen in Deutschland stattfinden können, mehr als 60 sind noch bis Ende März geplant. Darunter sind Leuchttürme wie die Reisemesse ITB in Berlin...
(Berlin) - Die Digitalisierung verändert das Recruiting in einem immer rasanteren Tempo. Digitale Vorstellungsgespräche gehören mittlerweile zum Standard, Online-Assessment Center sind auf dem Vormarsch und das Onboarding findet in zahlreichen Unternehmen virtuell statt.
(Berlin) - Der Anteil der Audio- und audiovisuellen Mediennutzung am gesamten Medienzeitbudget der Nutzer:innen in Deutschland (ab 14 Jahren) ist im zurückliegenden Jahr auf knapp 90 Prozent angestiegen.
(Berlin) - Im Rahmen der EU-Konsultation zur Überarbeitung des EU-Strommarktdesigns ruft der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) dazu auf, die Erfordernisse eines schnellen Ausbaus Erneuerbarer Energien zu berücksichtigen und warnt vor Schnellschüssen...
(Berlin) - Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt, dass die Bundesregierung erste gesetzgeberische Maßnahmen eingeleitet hat, um dem Grundsatz "ambulant vor stationär" Sorge zu tragen.
(München) - Etwas weniger deutsche Unternehmen melden zu Jahresbeginn einen Mangel an Fachkräften. Das ergibt sich aus der jüngsten ifo-Umfrage. Demnach gaben 43,6 Prozent der Unternehmen im Januar an, von Fachkräftemangel beeinträchtigt zu werden, nach 45,7 Prozent im Oktober 2022.
(Hannover) - Menschen, die aufgrund der massiv gestiegenen Preise in finanzielle Not geraten sind, können über den niedersächsischen Härtefallfonds Unterstützung beantragen...






