Verbands-Presseticker
(München) - Es ist ein richtiges Signal, dass Bayern das vom Bund abgesetzte Programm der Sprach-Kitas weiter fördern will. Für die KEG Bayern gehört aber das nötige Personal dazu und fordert: Zusätzlich in Personal investieren, anstatt nur in Förderungen, die keiner abruft!
(Berlin) - Trotz positiver Entwicklungen auf den Energiemärkten mahnt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing weiterhin zur Vorsicht und zum Energiesparen: "Für eine Entwarnung ist es noch zu früh."
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt den Vorschlag der Europäischen Kommission, Mindestanforderungen an die Cybersicherheit von digitalen Produkten und vernetzten Geräten zu stellen.
(Goslar/Berlin) - Moderne Fahrzeuge sind vernetzte Fahrzeuge. Es wird eine Vielzahl von Daten gesammelt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV sieht die Gefahr, dass Nutzungs- und Mobilitätsprofile der Fahrer:innen gläsern werden.
(Berlin) - Zum heutigen Welttag der Bildung unterstreicht der Deutsche Bibliotheksverband die Bedeutung von Bibliotheken als zentrale Bildungspartner von Kitas und Schulen.
(Berlin) - Der Bauernverband befürwortet den von der Bundesregierung angestrebten Umbau der Tierhaltung: "Aber nur, wenn alle Elemente der Vorschläge als stimmiges Gesamtkonzept umgesetzt werden."
(Frankfurt am Main) - In der Diskussion um Regenbogen -Familien geht es bisher ausschließlich um die Interessen von Erwachsenen. Und dass, obwohl es Lösungen gibt, die die Bedürfnisse von Kindern und Erwachsenen vereinen könnten.
(München) - Private Pflegeunternehmen sind zunehmend das Rückgrat der ambulanten Versorgung in Bayern. Das zeigen aktuelle Zahlen des statistischen Landesamtes zur Pflege.
(München) - Heute beginnen die TVöD-Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Die GEW Bayern fordert die Kommunen auf, ihrer Verantwortung für ihre Beschäftigten gerecht zu werden.
(Berlin/Bonn) - Die befristete Zulassung für die Verwendung des Umweltgifts Glyphosat wurde von der EU-Kommission um ein weiteres Jahr verlängert. Der VWE drängt darauf, den Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff bis Ende 2023 komplett vom Markt zu nehmen.






