Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Gastgewerbe in Deutschland ringt weiter mit den Folgen der Corona-Krise. Hotels und Restaurants setzten im Oktober immer noch 7,0 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019. Das geht aus der aktuellen Branchenumfrage des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor, die der Verband am Freitag veröffentlicht hat. Von Normalumsätzen ist die Branche noch weit entfernt.
(Berlin) - Die ganz große Mehrheit (85%) der Bevölkerung glaubt nicht, dass die aktuellen Hartz IV-Leistungen ausreichen, um den alltäglichen Lebensunterhalt bestreiten zu können. 811 Euro im Monat werden im Durchschnitt als nötig erachtet, ein Betrag der 80 Prozent über dem liegt, was alleinlebenden Grundsicherungsbeziehenden derzeit tatsächlich zugestanden wird (446 Euro). Dies ergibt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Paritätischen Gesamtverbandes.
(Frankfurt am Main) - Zur Aufhebung der amerikanischen Einreisebeschränkungen für Deutschland und andere Schengen-Länder erklärt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA: "Endlich fallen die amerikanischen Einreisebeschränkungen weg. Damit kehrt der Geschäftsreiseverkehr zwischen Europa und den USA zum Normalmodus zurück und lässt die Pandemie hinter sich. Ein Wehrmutstropfen aber bleibt: der Einreisestatus für Genesene ist nicht explizit geregelt, offiziell dürfen nur Geimpfte mit zusätzlichem Test einreisen. Hier muss dringend Klarheit her!
(Berlin) - Angesichts neuerlicher Verschärfungen von Corona-Beschränkungen fordert die deutsche Messewirtschaft von der Politik in Bund und Ländern maximale Planungssicherheit für die Branche. Neben Geimpften und Genesenen müssten auch weiterhin negativ getestete Aussteller und Besucher an Messen teilnehmen können. Gerade in Deutschland, das zwei Drittel aller internationalen Weltleitmessen ausrichtet, sei 3G entscheidend. Impfstoffe wie Sinovac und Sinopharm sind in Deutschland bislang nicht anerkannt. Die damit geimpften Menschen gelten hierzulande als ungeimpft.
(Köln) - Das wirksamste Mittel gegen die steigenden Corona-Infektionszahlen sind Auffrischimpfungen (sog. "Booster-Impfungen"). Vielen Menschen ist die Bedeutung aber nicht bewusst oder nicht bekannt genug. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Auffrischung des Impfschutzes gegen Corona (für Personen ab einem Alter von 70 Jahren sowie Personen mit einer Immunschwäche u.a. durch chronische vorrangig. Die Auffrischimpfung soll ab sechs Monaten nach der letzten Impfung stattfinden. Bei mit Johnson & Johnson Geimpften wird bereits nach vier Wochen aufgefrischt. Aber auch die nicht von der STIKO empfohlenen jüngeren Personengruppen sollen eine Auffrischimpfung vornehmen lassen. Weitere relevante Hinweise dazu haben der Hausärzteverband Nordrhein und der Apothekerverband Nordrhein in einer Patienteninformation zusammengefasst.
(Frankfurt am Main) - Der Kongress 2021 des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt), der in diesem Jahr vom 28. Oktober bis 3. November zum zweiten Mal komplett virtuell stattfand, erntete wieder sehr viel positive Resonanz. "Mit insgesamt 1.716 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war unser diesjähriger Kongress zwar nicht so phänomenal gut besucht, wie unsere Digitalpremiere im vergangenen Jahr, doch war das Feedback der Besucher wieder durchweg von Lob und Anerkennung geprägt", freut sich bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder. bpt-Geschäftsführer Heiko Färber dankte im Anschluss an die berufspolitische Diskussion am Mittwochabend auch in Moders Namen den Referenten und Moderatoren, den Ausstellern der Fach- und Jobmesse, dem Programmkomitee, den Sponsoren und Medienpartnern, dem bpt-Team und allen für das Kongressstudio in Frankfurt Verantwortlichen. "Sie alle haben ihre ganzen Kräfte aufgeboten, um eine interessante Kongresswoche mit 90 Stunden ATF-anerkannter Fortbildung und aktuellen berufspolitischen Themen professionell präsentieren zu können", so Färber.
(Königswinter/Bonn) - Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) führte am 4. November 2021 sein 20. Spirituosen-Forum zum Themenbereich "Wandel aktiv mitgestalten bezüglich Verbraucherverhalten, Digitalisierung, Vernetzung und Transformation" durch.
(Berlin) - Der Bundesrat hat heute Vorschläge vorgelegt, Zulassungsverfahren für den klimaresilienten Wiederaufbau der Energienetze nach Katastrophenfällen zu vereinfachen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: " ... "
(München) - Deutschland braucht neue Agenda aus Reform und Wachstum. Die Herausforderungen Klimawandel, Digitalisierung und demografischer Wandel sind nur durch Wirtschaftswachstum finanzierbar. Es gibt keinen Gegensatz zwischen Ökologie und wirtschaftlichem Wachstum.
(Berlin) - Der diesjährige Uhlenbruck-Preis des Berufsverbandes der Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands, VID, wurde an Herrn Dr. Ivan B. Labusga verliehen.






