Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Eine europäische Mindestlohnregelung ist nicht nur absolut überflüssig. Sie führt auch zu einer verfassungsrechtlich zumindest bedenklichen Einschränkung des Handlungsspielraums der nationalen Tarifvertragsparteien", erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), heute in Berlin.
(Berlin) - Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Reiseverbandes (DRV) zeigt sehr eindrücklich die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Reisewirtschaft: 98 Prozent aller befragten Reiseveranstalter und 96 Prozent der Reisebüros geben an, dass sie die Corona-Hilfen der Bundesregierung nutzen.
(Berlin) - Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) warnt vor den Folgen einer Verschärfung des Klimaschutzes für Wirtschaft und Gesellschaft und lehnt Schnellschüsse ab.
(Berlin) - Die Bundesregierung hat heute den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter beschlossen. Der DGB setzt auf ein schnelles parlamentarisches Verfahren, damit das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode kommt. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack sagte am Mittwoch in Berlin
(Berlin) - Am Mittwoch beschließt das Bundeskabinett das gemeinsame Aktionsprogramm von Bildungs- und Familienministerium "Aufholen nach Corona 2021/22". Der Deutsche Philologenverband (DPhV) begrüßt diesen Schritt.
(Köln) - Der Gewinner des diesjährigen Best Paper Award der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung e. V. (DGOF) steht fest. Die Auszeichnung geht an
(Berlin) - 88 Prozent: Mehr als vier Fünftel der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee, der sogenannten 200-Seemeilenzone, sollen für industrielle Interessen wie Schifffahrt, Windenergie oder Rohstoffabbau reserviert werden.
(Berlin) - Corona hat den Blick der Unternehmen auf die Digitalisierung stark verändert. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch 12 Prozent aller Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten am wirtschaftlichen Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den deutschen Sicherheitsbehörden, die Daten von Journalistinnen und Journalisten besser zu schützen. Der DJV reagiert damit auf Berichte, nach denen der kürzlich gefasste Tatverdächtige der NSU 2.0-Drohungen Adressdaten seiner Opfer durch Anrufe bei Polizeidienststellen erhalten haben soll.
(Düsseldorf) - Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat die zentralen Forderungen der Wirtschaft für eine Post-Corona-Agenda in einem Zehn-Punkte-Plan zusammengefasst. "Deutschland benötigt einen ökonomischen Neustart und einen starken Mittelstand, der auf einer Wiederbelebung der Gründerkultur und einem politischen Regime fußt, das ökonomisches Handeln fiskalisch entlastet und von hemmender Bürokratie befreit", so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom BVMW.