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Verbands-Presseticker

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert alle politisch Verantwortlichen in Berlin dazu auf, die vom Deutschen Bundestag 2017 geforderte Einsetzung eines Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen zum Schutz von Journalisten mit Nachdruck zu betreiben. Deutschlands größte Journalistenorganisation reagiert damit auf die am heutigen Montag von der Organisation Reporter ohne Grenzen veröffentlichte Jahresbilanz der Pressefreiheit.

(BDEW) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

(Berlin) - Fast die Hälfte des 2020 in Deutschland verbrauchten Stroms stammte aus Erneuerbaren Energien. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2020.

Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)

(Frankfurt am Main) - Die große Mehrheit der Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau hält trotz Pandemie an ihren Plänen für Ausbildung und duales Studium fest. Für Hochschulabsolventinnen und -absolventen zeigt sich im Vergleich zum Mai trotz der weiterhin schwierigen Lage eine leichte Entspannung.

Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e.V. im VBE (BLLV)

(München) - "Die heutige Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz, die Schulen ab kommenden Mittwoch bis voraussichtlich 10. Januar 2021 zu schließen, hat selbstverständlich für alle Menschen weitreichende Konsequenzen.

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

(Berlin) - In Deutschlands Großstädten kämpfen die Menschen mit dem Wohnungsmangel, gleichzeitig stehen in anderen Regionen Wohnungen leer. Während Ballungsregionen Bewohner mit einem attraktiven Arbeitsplatz-, Infrastruktur- und Kulturangebot anlocken, haben ländlichere Regionen mit schwindender Attraktivität und einer schrumpfenden Bevölkerung zu kämpfen.

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)

(Eschborn/Düsseldorf) - Die vom 18. bis 19. Mai 2021 stattfindenden 12. BME-eLÖSUNGSTAGE finden in einer neuen Location statt. "Wir werden unseren ersten BME-Live-Kongress seit Ausbruch der Corona-Krise erstmals im Düsseldorfer Areal Böhler durchführen", sagte BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Silvius Grobosch am Montag in Eschborn. Die in diesem Gewerbegebiet vorhandenen großen Hallen und Ausstellungsflächen eigneten sich nicht nur zur Durchführung der Hybridveranstaltung mit angeschlossener Fachmesse.

(DFHV) Deutscher Fruchthandelsverband e.V.

(Bonn) - Qualitätsmanager müssen im Tagesgeschäft eine Vielzahl von Kennziffern und Dokumenten bewerten und strukturieren, um Maßnahmen daraus abzuleiten. Nicht selten entstehen daraus unterschiedliche Maßnahmenpläne mit verschiedenen Abweichungen und Schlussfolgerungen. Das Frische Seminar-Webinar "Maßnahmenplan als Qualitätswerkzeug" am 18. Januar 2021 liefert jede Menge Tipps für eine systematische und strukturierte Maßnahmenplanung.

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

(Berlin) - Zum Jahresende 2020 hat die Coronapandemie den Mittelstand weiterhin fest im Griff. Das zeigt eine Studie von DZ BANK und dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die auf einer repräsentativen Befragung unter 1.500 mittelständischen Unternehmen sowie einer Auswertung von knapp 2,4 Millionen Jahresabschlüssen mittelständischer Firmenkunden beruht.

Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V.

(Berlin) - Am 23. Dezember 2020 tritt die gesetzliche Neuregelung über die Verteilung der Maklerkosten in Kraft. Ziel des Gesetzgebers ist es, die Käufer von selbstgenutztem Wohneigentum bei den Erwerbsnebenkosten zu entlasten. Käufer- und Verkäuferprovision werden durch die gesetzliche Regelung wechselseitig begrenzt.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Der Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder funktioniert im Nordwesten Deutschlands deutlich besser als in anderen Teilen der Republik. Im Osten ist die Betreuungsquote historisch bedingt hoch. Allerdings werden dort immer weniger Kinder geboren. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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