Verbands-Presseticker
(Herford) - Der Verkauf von deutschen Möbeln ins Ausland hat sich im vergangenen Jahr mit einem Exportplus von 2,1 Prozent positiv entwickelt. Die Importe blieben relativ stabil auf Vorjahresniveau (+0,8 Prozent). Das Außenhandelsdefizit der Möbelindustrie verminderte sich um 7,24 Prozent bzw. über 130 Mio. Euro.
(Düsseldorf) - Der Bund kann dem öffentlichen Wohnungsbau in Deutschland kurzfristig neuen Schub geben und so helfen, die akute Wohnungsknappheit in vielen Großstädten zu entspannen.
(Darmstadt) - Die Zahl der Arbeitslosen in Südhessen ist im Februar um 526 auf 19.333 gesunken. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent.
(Berlin) - "Qualität sorgsam gestalten" - so lautet der Titel des neuen Qualitätsrahmenhandbuchs für stationäre Hospize, das die Diakonie Deutschland, der Deutsche Caritasverband und der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband in einem dreijährigen Prozess gemeinsam erarbeitet haben.
(Berlin) - Mit erster Station auf der Ostsee-Messe in Rostock beginnt diese Woche die Wanderausstellung "Verbraucherdschungel", in der der Deutsche LandFrauenverband (dlv) und die Verbraucherzentralen deutschlandweit über die Hürden und Fallstricke der Verbrauchermärkte aufklären.
(Berlin) - Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) hat gemeinsam mit der Deutschen Kinderhilfe e.V. am 27.02.2020 drei Schulen für ihr großes Engagement und ihre hohe Wertschätzung gegenüber Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie ausgezeichnet.
(Stuttgart) - "Die Richter haben den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit klug in den Mittelpunkt gerückt", kommentiert Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold das gestrige Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Luftreinhalteplan für Reutlingen.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband weist vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl von Infektionen mit dem sogenannten Corona-Virus auf die Notwendigkeit einer an Fakten orientierten Berichterstattung hin.
(Frankfurt am Main) - Aufgrund des Corona-Virus prüft die Bundesregierung Maßnahmen, um den Unternehmen zu helfen. Dazu sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: "Die Industrie in Deutschland steht angesichts einer schwachen Weltkonjunktur und anderer Belastungen ohnehin unter enormen Druck. Das Corona Virus ist nun ein zusätzlicher, aber aktuell kaum kalkulierbarer temporärer Belastungsfaktor - gerade für den weltweit vernetzten Maschinenbau.
(Bonn) - Ein Urteil mit Augenmaß - so beurteilt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) die gestrige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) in Sachen Fahrverbote. Demnach kann ein Verkehrsverbot für Dieselfahrzeuge unverhältnismäßig sein, wenn nach einer Prognose auf hinreichend sicherer Grundlage der Grenzwert für Stickstoffdioxid in Kürze eingehalten wird.