Verbands-Presseticker
(Berlin) - Als katastrophal hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Ergebnisse der Koalitionsarbeitsgruppe Föderalismusreform für die Zukunft des öffentlichen Dienstes bezeichnet.
(Berlin) - Mit gemeinsamer Stimme haben die ambulanten Pflegedienste und deren Verbände in Sachsen-Anhalt ihren Protest gegen einen Vertragsentwurf der AOK sowie der IKK Sachsen-Anhalt zur Integrierten Versorgung zum Ausdruck gebracht.
(Berlin) Wir bedauern, dass das zur Gewerkschaftsholding BGAG gehörende Wohnungsunternehmen Baubecon und damit 23.000 Wohnungen meistbietend an einen Finanzinvestor verkauft werden sollen, erklärte der Direktor des Deutschen Mieterbund (DMB), Dr. Franz-Georg Rips, in Berlin.
(Hennef) - In Anwesenheit von Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander und Vertretern des Bremer Senates wurde der hanseWasser Bremen GmbH am 13. Oktober 2005 das QLA-Zertifikat für den qualitätsgesicherten Klärschlamm der Kläranlage Bremen-Seehausen überreicht.
(Berlin) - Durch eine Überarbeitung der Homepage www.anwalt-im-sozialrecht.de
(Frankfurt am Main/Berlin) Schülerinnen und Schüler müssen endlich konsequent individuell gefördert werden. Ein qualitativ gutes Bildungssystem zeichnet sich sowohl durch hohe Leistungsfähigkeit als auch durch Chancengleichheit aus.
(München) - Die wirtschaftliche Lage in der bayerischen Zimmererbranche hat sich in den vergangenen Monaten leicht verschlechtert. Der aktuellen Konjunkturumfrage der Verbände des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes (VBZH) zufolge beurteilt jeder zweite Betrieb den Geschäftsverlauf im Sommer als schlecht.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt das Ergebnis der Koalitionsarbeitsgruppe Kultur.
(Neuburg) - Klein Kienitz nahe Berlin wird für die Landwirte in Brandenburg in Zukunft eine wichtige Adresse sein seit dem 04. Oktober befindet sich dort offiziell die Geschäftsstelle des frisch gegründeten Landesmaschinenringes Brandenburg-Berlin.
(Berlin) - Zur jüngsten Diskussion um die Privatisierung der Bundesautobahnen erklärte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Arndt Frauenrath: Eine vollständige Privatisierung der Bundesautobahnen lehnt das deutsche Baugewerbe ab. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Monopole nie zu besseren Leistungen und sinkenden Kosten führen.