Verbands-Presseticker
(München) - Alle 30 Kilometer müssen Autofahrer auf deutschen Autobahnen mit einer Baustelle rechnen. Die provisorischen Streckenabschnitte sind meist nicht nur eine Staufalle, sondern oft auch eine große Gefahrenquelle.
(Berlin) - Ihr Kreditgeschäft mit Unternehmen steigerten die gewerblichen Spezialfinanzierer im ersten Halbjahr 2005 um 7,5 Prozent auf rund 30.000 Verträge im Wert von 2,6 Milliarden Euro. Damit ist eine Trendwende eingeleitet. Im Vorjahr ging ihr Neugeschäft noch um 4,7 Prozent zurück.
(Gelsenkirchen) - Die Erwerbsbeteiligung von Älteren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, insbesondere in den Altersgruppen vom 56. bis zum 63. Lebensjahr.
(Köln) - Die einzelnen Arbeitsagenturen in Deutschland erweisen sich bei der Vermittlung der Jobsucher als sehr unterschiedlich effizient.
(Berlin) Wir brauchen einen nationalen Bildungsplan. Der Bund darf nicht vollständig aus der Bildungspolitik vertrieben werden, kommentierte Ulrich Thöne, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), heute (23. August) in Berlin die Ankündigung von Angela Merkels Schatten-Bildungsministerin, Annette Schavan (CDU), aus dem Bildungsministerium ein reines Forschungsressort zu machen.
(Frankfurt am Main) - Auf die richtige Mischung kommt´s an. Ein ausgewogenes Depot ist der beste Risikoschutz, ohne dabei auf Chancen zu verzichten.
(Frankfurt am Main) - In wirtschaftlich schwierigen Zeiten erkennen immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Vorteil einer betrieblichen Interessenvertretung: Die IG Bauen-Agrar-Umwelt verzeichnet wachsenden Zuspruch bei der Wahl von Betriebsräten.
(Berlin) - Im Unterschied zur Darstellung in der Süddeutschen Zeitung vom 20. August 2005 hat sich der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e. V. (VPRT) nicht zum Fusionsvorhaben Springer/ProSiebenSat.1 geäußert.
(Stuttgart) - Fünf Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres haben die Präsidenten der acht baden-württembergischen Handwerkskammern nochmals an alle Handwerksbetriebe im Lande appelliert, soviel als möglich Ausbildungsplätze bereitzustellen.
(München) - Autofahrer, die nach Bulgarien einreisen, sollten beim Vignettenkauf an der Grenze besonders aufmerksam sein.