Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerk bestätigt den Erfolg des Ausbildungspaktes.
(Berlin) - Zur Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im November 2004 erklärt Dr. Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK): Die Zahlen zur Industrieproduktion sind im November 2004 enttäuschend schwach ausgefallen."
(Berlin) Die Geschäftsführer von zwölf Reisebüro-Kooperationen streben eine Neupositionierung des Vertriebs im Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband (DRV) und in der öffentlichen Diskussion an.
(Gelsenkirchen) - Für die Seniorenwirtschaft tut sich in Europa ein neuer Markt auf. Denn das Altern der Gesellschaft ist nicht als Bedrohung, sondern als eine Herausforderung und Chance zu sehen, die zu mehr Wirtschaftswachstum und einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas führen wird.
(Frankfurt am Main) Kaum hat die Lkw-Maut die erste Woche bei äußerst schwachen Verkehrsaufkommen überstanden, melden sich einzelne Politiker mit der Forderung, die Lkw-Maut zu erhöhen und ganz nebenbei auch eine Maut für alle anderen Fahrzeuge vor allem Pkw einzuführen.
(Osnabrück) - Die derzeit laufenden Hilfsprogramme von Nichtregierungsorganisationen sollten über die bewährten Strukturen der Zusammenarbeit gemeinsam mit einheimischen Partnern beantragt und durchgeführt werden.
(Bremen) - Bremen muss verstärkt darauf achten, dass die positive Grundstimmung der vergangenen Jahre erhalten bleibt. Nur so könne erreicht werden, dass die vielen Erfolge der Sanierungsstrategie, bei den konsumtiven Ausgaben zu sparen und in standortstärkende Infrastrukturen zu investieren, langfristig tragfähig seien.
(Frankfurt am Main) - Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kirchhoff Automotive GmbH & Co. KG sowie Vorsitzender des VDA-Mittelstandskreises und Mitglied des VDA-Vorstandes, vollendet am 13. Januar sein 50. Lebensjahr.
(Mainz) - Die Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die umweltschonende Rebflächenbewirtschaftung in Steil- und Steilstlagen sehen vor, dass für jede Steil- und Steilstlagenrebfläche des Unternehmens bis spätestens zum Ende des ersten Verpflichtungsjahres, d. h. bis zum 31. Dezember 2004, ein aktuelles Bodenuntersuchungsergebnis vorgelegt werden muss.
(Frankfurt am Main) - Jedes dritte werbungtreibende Unternehmen stockt in 2005 seinen Etat für Marketing-Kommunikation auf. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage vom Dezember 2004 des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA.