Verbands-Presseticker
(Leipzig) - Viele Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen haben Angst, ab 2005 Zahnbrücken, Kronen und Prothesen aus eigener Tasche zahlen zu müssen. Von ihrer eigenen Kasse, von den privaten Versicherungsunternehmen und von Versicherungsvermittlern wird ihnen der baldige Abschluss einer Zahnersatzversicherung angeraten.
(Hannover) Der Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA) fordert von der Bundesregierung die Einhaltung des Terminplans für die Einrichtung einer Regulierungsinstanz für den Strom- und Gasmarkt.
(Frankfurt am Main) - "Die erneute drastische Erhöhung der Stahlpreise trifft die Präzisionswerkzeug-Branche hart", teilte Dr. Wolfgang Sengebusch, Geschäftsführer des Fachverbands Präzisionswerkzeuge im VDMA, am Freitag in Frankfurt mit.
(Berlin) - Die Allianz pro Schiene hat der Aussage des Bundesverkehrsministers Manfred Stolpe entschieden widersprochen, trotz aller Etatprobleme sei der heute vom Bundestag verabschiedete Bundesverkehrswegeplan vorbildlich.
(Berlin) - Die derzeitige Debatte um eine Wiedereinführung der 40-Stundenwoche ist mittelstandsfeindlich und opportunistisch, so ZGV-Präsident Joachim Siebert am 01. Juli in Berlin.
(Stuttagart) - Bundesweit sorgen die Schiedsstellen des Kraftfahrzeuggewerbes dafür, Meinungsverschiedenheiten zwischen Kfz-Betrieben und Kunden über erbrachte Leistungen unbürokratisch und für den Verbraucher kostenlos zu regeln.
(Ludwigshafen) - Der Weg, auf dem wir uns seit zehn Jahren befinden, ist der richtige, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Chemieverbände Rheinland-Pfalz Ulrich Pitkamin.
(Berlin) - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) und tv.gusto, Deutschlands erster Kochsender, der im September 2004 bundesweit an den Start geht, werden zukünftig eng zusammenarbeiten.
(Berlin) - Die rund 6 000 Beschäftigten von Thomas Cook bekommen wie im entsprechenden Tarifvertrag vereinbart - zum 1. Juli ein Prozent mehr Geld. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat Forderungen der Konzernführung nach einer Verlängerung der Arbeitszeit und einer Verschiebung der Lohnerhöhung zurück gewiesen: Dafür sehen wir zur Zeit keine Veranlassung."



