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Verbands-Presseticker

k.A.

(Düsseldorf/Bonn/Stuttgart) - Bereits zum achten Mal wird in diesem Jahr der Deutsche Multimedia Award (DMMA) verliehen - seit heute läuft die Ausschreibung. Der DMMA ist der Klassiker unter den Online-Awards. Seine Marketingwirkung ist – wie verschiedene Umfragen und Expertenmeinungen belegen - immer noch unübertroffen. Die diesjährige Ausschreibung steht unter dem Motto "Innovation und Leistungsfähigkeit". Der Einsendeschluss ist der 15. April - weitere Informationen gibt es ab sofort unter www.deutscher-multimedia-award.de

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) weist die Vorwürfe zurück, die der Vorstandsvorsitzende der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Hans W. Reich, zum schleppenden Verlauf des Job-Floater-Programms gegenüber der deutschen Kreditwirtschaft geäußert hatte. "Nicht fehlende Rating-Kompetenz der Kreditwirtschaft, sondern die Komplexität in der Umsetzung und die Risikobewertung durch die KfW sind Ursache für den wenig erfolgreichen Start des Job-Floater-Programms", so BVR-Präsident Dr. Christopher Pleister.

VDR - Verband Deutsches Reisemanagement e.V.

(Bad Homburg) - Erstmalig zur ITB 2003 arbeiten die Messe Berlin GmbH und die VDR-Akademie zusammen. Ein Workshop zum Thema Business Travel Management führt interessierte Fachbesucher an zwei wichtige und hochaktuelle Gebiete des Bereichs Geschäftsreise heran: Reisekosten und Reisebürovergütung. Damit wenden sich die Veranstalter an Unternehmen, die ihre Geschäftsreisen richtig managen, Geld sparen und bessere Leistungen anbieten wollen. Die kostenlose Veranstaltung findet am Montag, den 10. März 2003, im Saal 9 des ICC Berlin statt.

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

(Berlin) - Zu den Protestaktionen des Handwerks gegen die politischen Rahmenbedingungen für mittelständische Betriebe und ihre dramatischen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland am 10. Februar 2003 in Berlin erklärt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): "Zu einer Großkundgebung und einem Demonstrationsmarsch des Handwerks am 10. Februar 2003 durch Berlin-Mitte haben Handwerkerinnen und Handwerker aus dem gesamten Bundesgebiet ihr Kommen angekündigt. Begleitet werden die Demonstranten von einem Autokorso aus Bau-, Liefer- und Handwerksfahrzeugen."

VhU - Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Frankfurt am Main) - Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) sieht im Ergebnis der Landtagswahl in Hessen eine eindrucksvolle Bestätigung für den eingeschlagenen Kurs der bisherigen CDU-FDP-Regierung. Die Koalition habe das Land auf wichtigen Handlungsfeldern wie der Bildung, der Verkehrsinfrastruktur und im Bundesrat nach vorne gebracht und Signale gesetzt", sagte VhU-Hauptgeschäftsführer Volker Fasbender.

Deutscher Steuerberaterverband e.V. (DStV)

(Berlin) - Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat mit der Neuregelung zum so genannten Phantomlohn einen erneuten Erfolg zu verzeichnen. Mit seinem Grundsatzpapier „Anforderungen des Mittelstandes an die steuer- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland“ hat der DStV bereits im Juli 2002 gefordert, die Regelung zur Einbeziehung von nicht gezahltem Arbeitslohn - den so genannten Phantomlohn - in die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge aufzuheben. Die Sozialversicherungspflicht auch auf den sog. Phantomlohn auszudehnen, belastet die Unternehmen und verhindert die Schaffung weiterer Arbeitsplätze.

CARE Deutschland e.V.

(Bonn/New York) - Deutschland hat am 1. Februar den Vorsitz im Weltsicherheitsrat übernommen. Aus diesem Anlass warnt CARE, eine der wenigen großen Hilfsorganisationen im Irak, erneut vor den katastrophalen Folgen eines Krieges. Margaret Hassan, Leiterin des CARE-Büros in Bagdad, traf jetzt in New York mit Vertretern des Weltsicherheitsrates und weiterer UN-Organisationen zusammen, um sie über die gegenwärtige humanitäre Krise in ihrem Land zu informieren. Nach Verhängung umfassender UN-Sanktionen im Jahr 1990 und dem ersten Golfkrieg 1991 erreichte die Not bereits Mitte der 90er Jahre verheerende Ausmaße.

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) - Geschäftsstelle Köln

(Berlin) - „Die Bundesregierung sollte den Denkzettel, den ihr die Wähler mit ihrer Stimme am Sonntag in Hessen und Niedersachsen gegeben haben, ernst nehmen und nun endlich in der Gesundheitspolitik das Ruder herumreißen“, so der Vorsitzende der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) Dr. Löffler. Denkzettel heiße eben auch, darüber nachzudenken, was man falsch gemacht haben könnte. Längst gescheiterte sozialistische Experimente, wie die Polikliniken, wiederzubeleben, könnten kaum zukunftsweisende Konzepte sein. Diese seien reichlich vorhanden, sie müssten nur umgesetzt werden.

Deutscher Brauer-Bund e.V. (DBB)

(Bonn) - "Den deutschen Brauern ist es 2002 gelungen, den Bierabsatz 2002 weitgehend stabil zu halten." Dies erklärte am 31. Januar der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Peter Hahn, auf einem Empfang für die in Bonn vertretenen Behörden, Verbände und Institutionen im Haus der Deutschen Brauer. Besonders erfreulich sei, dass der Export mit insgesamt mehr als 11 Millionen Hektolitern um 2 Prozent angestiegen sei. "Natürlich verbergen sich hinter diesen Gesamtzahlen zum Teil sehr unterschiedliche Entwicklungen bei den einzelnen Brauereien."

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA)

(Berlin) - Die britische Empfehlung, deutsche Bachelor-Abschlüsse nicht für die Weiterführung des Studiums in England anzuerkennen, gefährdet die Schaffung eines europäischen Hochschulraums. Sie ist ein völlig verkehrtes Signal für Unternehmen, Hochschulen und Studenten, erklärte die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) am 28. Januar in Berlin. Die „Empfehlung“ verstößt gegen die „Bologna-Erklärung“, mit der sich 27 Staaten neben Großbritannien und Deutschland darauf verständigt haben, das gestufte Studienmodell mit den Abschlüssen Bachelor und Master einzuführen und die Abschlüsse kompatibel zu gestalten. Diese Einigung darf nicht durch einseitiges Handeln unterlaufen werden.

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