Verbands-Presseticker
(Gelsenkirchen) - Auf die gestiegenen Marktanforderungen reagiert die Mehrzahl der deutschen Unternehmen organisatorisch eher inaktiv oder setzt einseitig auf Strategien zur "Verschlankung" bis hin zur "Magersucht".
Fragen zur Hochwasserkatastrophenhilfe beantworten Ihnen beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) nachstehende Personen
(Mainz) - Der landwirtschaftliche Berufsstand ruft zur Hilfe für die von den Überschwemmungen betroffenen Bauernfamilien auf.
(Bonn) - Über "neue Wege" wird die Raumfahrt von morgen ins Weltall führen: wie normale Verkehrsflugzeuge soll eine neue Generation von Raumtransportern in Zukunft auf normalen Flughäfen starten und landen können.
(Bad Aachen) - Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in den Industrieländern.
(Frankfurt / Rastatt) - Verglichen mit den Flutschäden an der Elbe sind die Kosten für einen naturverträglichen Hochwasserschutz nach Einschätzung des WWF überschaubar.
(Hannover) - Der Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen Bremen (vdw), seine Tochterunternehmen und die gesamte Belegschaft haben innerhalb eines Tages 20.000 Euro für die Flutopfer in Sachsen und Sachsen-Anhalt gesammelt.
(Schwerin) - "Unser vorsichtiger Optimismus der ersten Monate verfliegt. Baugenehmigungen und Auftragseingänge brechen ein."
(Berlin) - Die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) Erika Lenz ruft zusammen mit dem Deutschen Bauernverband und dem Bund der Deutschen Landjugend zu einer bundesweiten Spendenaktion für die durch das Hochwasser betroffenen Familien auf.
(Berlin) - Die im Bankenfachverband zusammengeschlossenen Autobanken konnten im ersten Halbjahr 2002 der Absatzflaute auf dem Kfz-Markt trotzen und bauten ihren Umsatz um 19,5 Prozent auf knapp 10 Milliarden Euro aus.