Verbands-Presseticker
(Berlin) - Autofahrer, die im Jahr 2001 in einen Unfall verwickelt waren und die Versicherung noch in Anspruch nehmen möchten, müssen zum Jahreswechsel bestimmte Fristen beachten.
(Berlin) - Hilfsmittel in Pflegeheimen sind auch weiterhin zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu verordnen, wenn sie den Erfolg einer Krankenbehandlung sichern, einer drohenden Behinderung vorbeugen oder eine bestehende Behinderung ausgleichen.
(Hattersheim) - Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Errichtung einer privatrechtlichen Gesellschaft zur Finanzierung von Bundesverkehrswegen wird vom Bundesverband Möbelspedition e.V. (AMÖ) in Hattersheim entschieden abgelehnt.
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat die Forderung der FDP nach einer Amnestie für Verkehrssünder als "populistisch und wenig hilfreich" zurückgewiesen.
(Lübeck) - Fehlende Distanz bei der Berichterstattung, mangelnde Ausbildung, Vermischung von Fakten und Meinungen Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) hat die Arbeitsweise von Journalisten kritisiert und sie zu mehr Souveränität und Verantwortungsbewusstsein aufgerufen.
(Berlin) - "Die Einigung von SPD und Grünen über die Zuwanderung ist ein gutes Signal. Damit steigen die Aussichten, dass noch vor der nächsten Bundestagswahl ein Paradigmenwechsel in der Zuwanderungspolitik gelingen kann", erklärte am 5. November der Präsident des DIHK, Ludwig Georg Braun.
(Berlin) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) lehnt die aut-idem-Regelung weiterhin als gefährlich für die Patienten und mittelstandsfeindlich ab.
(Köln) - Gegen die vorsätzliche Diskriminierung und Kriminalisierung der niedergelassenen Ärzte durch das Vorstandsmitglied der Innungskrankenkassen Gernot Kiefer, der vor kurzem wieder behauptet hatte, ca. 20 Prozent der Vertragsärzte rechneten bewusst falsch ab, hat der Bundesvorstand des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, energisch protestiert.
(Köln/Berlin) - Zur Sicherung seiner Zukunftsfähigkeit setzt das deutsche Handwerk auf die kontinuierliche Weiterbildung der Beschäftigten - insbesondere auch der älteren Arbeitnehmer - sowie auf die Gewinnung leistungsstarker Nachwuchskräfte.
(Berlin) - "Mit der Verabschiedung des privatwirtschaftlichen Ausbauprogramms für die Bundesautobahnen gibt Bundesminister Bodewig endlich auch privatwirtschaftlichen Ansätzen im Verkehrswegebau in Deutschland eine Chance", erklärte am 5. November in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes, RA Michael Knipper.