Verbands-Presseticker
(Baden-Baden) - IKK-Vorstand Gernot Kiefer muss mit einer Klage des Hartmannbund-Vorsitzenden Dr. med. Hans-Jürgen Thomas rechnen: "Was Herr Kiefer sich mit seinen ungeheuerlichen Anschuldigungen wegen angeblichen gehäuften Abrechnungsbetruges leistet, ist verleumderisch und erfüllt nach meiner Ansicht den Tatbestand der üblen Nachrede."
(Bonn) - Das von der Bundesregierung verabschiedete Anti-Terror-Paket sieht auch eine Personalverstärkung beim Bundesgrenzschutz (BGS) vor.
(Bremen) - Der Eintrübung der weltwirtschaftlichen Lage nach den Terroranschlägen in den USA und den sich anschließenden Ereignissen kann sich auch die bremische Wirtschaft nicht entziehen.
(Berlin) - "Die Kultusminister müssen endlich mehr dafür tun, dass in allen Schularten Wirtschaftsunterricht verankert wird", fordert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Ludwig Georg Braun.
(Berlin) Der unternehmerische Mittelstand begrüßt die geplante Ausweitung des Green-Card-Kontingents für zusätzliche 10.000 ausländische Spezialisten" so der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven.
(Köln) - Der Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) hat mit dem eigenständigen Regressanspruch des Handels gegenüber seinen Vorlieferanten einen großen Erfolg im Interesse der Mitgliedsbetriebe, aber auch der Verbraucher erzielt.
(Wiesbaden) - Der Markenverband vergibt 2002 erneut den Preis des Markenverbandes, mit dem wissenschaftliche und publizistische Arbeiten zur Thematik des Markenartikels und des Markenwesens ausgezeichnet werden.
(Hamburg) - Der Gemeinsame Entschluss des Ministerrates, schrittweise die europäischen Postmärkte zu öffnen, ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, bringt in der Praxis aber gar nichts.
(Berlin) - Ein beunruhigendes Defizit an Lernfähigkeit sieht DGB-Vorsitzender Dieter Schulte auf Seiten des DIHK-Präsidenten Ludwig Georg Braun.
(Bergisch Gladbach) - Nur durch eine nachhaltige Strukturreform können die grundlegenden Probleme der Gesetzlichen Krankenversicherung und des Gesundheitswesens dauerhaft gelöst werden, dieser Ansicht ist der Vorstandsvorsitzende des IKK-Bundesverbandes, Rolf Stuppardt.