Verbands-Presseticker
(Osnabrück) - Mit der Verabschiedung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) am 15. November ist ergänzend zum lokalen Naturschutz erstmalig die besondere Schutzwürdigkeit des Klimas verankert worden (§2).
(Berlin) - Am 17. November startete eine neue Euro-Hotline der Verbraucherzentralen. Das so genannte "EuroFon" ist unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 01803 25 8000 zu erreichen.
(Bonn) - Alleinerziehende zahlen ab dem 1.1.2002 mehr Steuern, denn dann tritt das Zweite Gesetz zur Familienförderung in Kraft. Der Haushaltsfreibetrag (bisher 5.616 DM) wird bis zum Jahr 2005 sukzessive abgeschafft.
(Berlin) - Die jetzt vorgelegten Detailzahlen zur Steuerschätzung belegen nach Ansicht des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) die Notwendigkeit und den Spielraum für ein Vorziehen der nächsten Stufen der Steuerreform.
(Hamburg/Bremerhaven) - Mit Schlauchbooten und dem Schiff Beluga protestiert Greenpeace am 18. November in Bremerhaven gegen das Einlaufen eines Schiffes, das Plutonium aus der schottischen Atomanlage Dounreay anliefert.
(Frankfurt/Main) - Der Deutsche Fleischer-Verband (DFV), die Spitzenorganisation der rund 20.000 Fleischer-Fachgeschäfte in Deutschland, unterstützt mit Nachdruck die Forderung des Europäischen Parlaments, lange Transportwege von lebenden Tieren zu ihren Schlachtstätten zu unterbinden.
(Berlin) - Der renommierte "Golden Helix Award" wird am 21. November 2001 im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des 24. Deutschen Krankenhaustages auf dem Düsseldorfer Messegelände verliehen.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Milliarden-Gutschriften aus Brüsseler Haushaltsüberschüssen für mehr Wachstum und Beschäftigung zu nutzen.
(Berlin) - Für die Qualität öffentlicher Bauten ist ein verantwortungsvoller Bauherr unabdingbar, so das gemeinsame Fazit des zweiten Architekturgesprächs im Reichstagsgebäude am 15. November 2001.
(Stuttgart) - Autokäufer können sich auf verbesserte Garantierechte freuen, die Verwendung von Radarwarngeräten wird definitiv verboten und für Stadtbewohner treten neue Regeln zum bevorrechtigten Parken in Kraft.




