Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hat sich für die Einrichtung eines Konventes ausgesprochen, der in den kommenden Jahren Vorschläge für die Reform der europäischen Verträge und Institutionen erarbeiten soll.
(Mainz) - Seit dem 1. Oktober 2001 verdüstern sich die Aussichten für die rheinland-pfälzischen Rindererzeuger wieder einmal mehr. Nicht nur die klaffende Schneide der noch immer negativ tendierenden Preisschere zwischen steigenden Verbraucher- und sinkenden Erzeugerpreisen belastet die Landwirte nach wie vor stark.
(Weiler-Simmerberg) - Die Interdisziplinäre Studiengesellschaft bemüht sich seit 1947 um die Stärkung von Toleranz und Humanität, um kritisches und reflexives Denken, damit sich die Greueltaten des 2. Weltkriegs nicht wiederholen.
(Frankfurt/Main) - Die Tarifverhandlungen für die 18 500 Beschäftigten in der ostdeutschen Textilindustrie werden am Freitag in Chemnitz fortgesetzt.
(Mörfelden-Walldorf) - Das verkündete Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wird erhebliche Auswirkungen auf den Luftverkehr in Europa haben.
(Berlin) - Der Sozialverband Deutschland (SoVD), ehemals Reichsbund, hat den Arbeitgebern vorgeworfen, mit ihren Reformvorschlägen die solidarische Krankenversicherung zu zerstören.
(Bad Honnef) - Zentralverband und Werbegemeinschaft des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. haben sich mit dem Verband Deutscher Großbäckereien e. V. außergerichtlich dahingehend geeinigt, dass die Anzeigen- und Plakat-Aktion mit dem Slogan "NEIN zur Massenbrothaltung!" nicht fortgesetzt wird.
(Berlin) - Die Steuerreform vom vergangenen Jahr wurde im Bewusstsein verabschiedet, dass eine Fortentwicklung in wesentlichen Bereichen des steuerrechtes notwendig ist.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in dem von Bundeskanzler Schröder angekündigten Tariftreuegesetz die Gefahr einer einseitigen Benachteiligung von Bauunternehmern aus den neuen Bundesländern.
(Berlin) - RA Wolf Burkhard Wenkel, Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, weist die Forderung des DGB-Bezirksvorsitzenden Berlin-Brandenburg, Ernst-Dietrich Scholz, nach der Einführung eines Vergabegesetzes im Land Brandenburg als realitätsfern und weltfremd zurück.






