Verbands-Presseticker
(Neus) - Vertreter des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN), der Deutschen Alzheimer Gesellschaft und des BKK-Bundesverbandes (BKK-BV) forderten in Berlin alle gesundheitspolitischen Entscheidungsträger auf, daran mitzuwirken, dass die Versorgung der 1,4 Million an Alzheimer/Demenz erkrankten Deutschen endlich verbessert wird.
(Berlin) - Die Einführung von Zulassungsbeschränkungen in Informatik-Studiengängen, wie sie derzeit von vielen Hochschulen beantragt sind, ist ein völlig falsches Signal.
(Bonn) - Volksfeste in Deutschland stellen hinsichtlich der Besucherzahlen das bedeutendste Angebotssegment der Freizeitwirtschaft dar.
(Berlin) - Rund 15.000 zusätzliche Klinikärzte und eine Erhöhung des Krankenhausbudgets um ca. zwei Milliarden Mark fordert die Klinikärzteorganisation Marburger Bund (mb) von der Bundesregierung.
(Luxemburg) - "Die angekündigte Wende in der Agrarpolitik ist dringend geboten", erklärte Franz-Josef Möllenberg, 1. Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), am Dienstag in Luxemburg auf einer Demonstration anlässlich der EU-Agrarministerkonferenz.
(Bonn) - Als Folge von mehrstündigen Warnstreiks ist es gestern zu erheblichen Programmstörungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gekommen.
(Bonn) - Mit scharfen Worten hat der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes den Vorwurf von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn zurückgewiesen, deutsche Universitätsprofessoren vernachlässigten ihre Studenten.
(Bonn) - Die Deutsche Telekom (DTAG) ist mit ihrem Ziel, den Wettbewerbern den direkten und entbündelten Zugang zu verweigern, gescheitert.
(Berlin) - Die Vorschläge der CDU-Sozialstrategen Friedrich Merz und Karl-Josef Laumann zur Drangsalierung von Sozial- und Arbeitslosenhilfeempfängern passt wie die Faust aufs Auge zum Armutsbericht der Bundesregierung, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am Mittwoch in Berlin.
(Köln) - Der Modeeinzelhandel orientiert sich hinsichtlich Warenangebot, Präsentation, Service und Werbung gerne an den Wünschen jüngerer Bevölkerungsgruppen.




