Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der BWE hat innerhalb der gesetzten Frist von knapp 60 Stunden eine Stellungnahme zum Entwurf der Formulierungshilfe für ein Wind-an-Land-Gesetz der Ministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) abgegeben.
(Hannover) - Anlässlich des heutigen weltweiten Tages der Blutspende richten sich die Vorsitzenden des Marburger Bundes Niedersachsen, Hans Martin Wollenberg und Andreas Hammerschmidt, mit einem Appell an die Menschen in Niedersachsen.
(Berlin) - Der bdia vergibt anlässlich des Solar Decathlon Europe (SDE 21/22) am 25. Juni 2022 den Sonderpreis "Human Centered Interior Architecture"
(Berlin) - Weil der Bundestag trotz vorheriger Versäumnisse und Verzögerungen bei der Vorbereitung der Tariftreueregelung am starren Umsetzungstermin festgehalten hat, droht die pflegerische Versorgung im September vielerorts wegzubrechen.
(Mannheim) - . In der Nacht zum 2. Juni ist Dr. Claus Habiger unerwartet in Düsseldorf verstorben. Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM: "Mit großem Bedauern mussten wir erfahren, dass Dr. Habiger im Alter von 59 Jahren verstorben ist.
(Berlin) - Der bdia vergibt anlässlich des Solar Decathlon Europe (SDE 21/22) am 25. Juni 2022 den Sonderpreis "Human Centered Interior Architecture"
(Berlin) - Im Rahmen einer Kooperation haben der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) und die Initiative Energien Speichern e.V. (INES) eine techno-ökonomische Studie zu den Potenzialen der Wasserstoffspeicherung in Gasspeichern in Deutschland durchgeführt.
(Berlin) - Sie flohen vor Verfolgung und Repressionen: Seit Wochen diskutiert die Bundesregierung über den Umgang mit kremlkritischen Journalistinnen und Journalisten, welche sich seit Russlands Überfall der Ukraine mit 90-Tage-Visa in Deutschland aufhalten.
(Köln/ Berlin) - Der Deutsche Hausärzteverband übt scharfe Kritik an dem Schiedsspruch zu den so genannten pharmazeutischen Dienstleistungen.
(Berlin) - Junge Wissenschaftler*innen arbeiten an deutschen Unis oft unter prekären Bedingungen. Vor allem in der Informatik könnten Tech-Konzerne dadurch Talente für ihre Forschung abwerben. Eine neue Studie zeigt, was den akademischen Nachwuchs besonders belastet.