Verbands-Presseticker
(Ludwigshafen) - Der Umsatz der chemischen Industrie in Rheinland-Pfalz ist im ersten Halbjahr dieses Jahres um 2,1 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro gestiegen.
(Berlin) - Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund reagiert mit Unverständnis auf die öffentliche Förderung des Graffiti-Festivals Backjumps in Berlin.
(Berlin) - Die Umsatzentwicklung der über 200 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, hat sich im ersten Halbjahr 2005 leicht verbessert.
(Berlin) - Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) begrüßt die rechtzeitige Einleitung aller notwendigen Verfahrensschritte, die den Flughafen München in die Lage versetzen, sich dauerhaft als eines der führenden europäischen Luftverkehrsdrehkreuze zu etablieren.
(Berlin) Vermieter dürfen die Miete für Wohnraum laut einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofes auch dann erhöhen, wenn der bisher bezahlte Betrag sich bereits innerhalb der Spanne für die ortsübliche Vergleichsmiete bewegt (Urteil vom 6. Juli, Az. VIII ZR 322/04).
(Berlin) - Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) e.V., Berlin, widerspricht der dpa-Meldung vom 15.8.2005 mit der Überschrift "Expertin: Strompreiserhöhungen von bis zu 30 Prozent möglich".
(Essen) Das Bundeskartellamt soll den Verdacht des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung der vier großen Stromunternehmen auf dem Strom- und CO2-Zertifikatemarkt untersuchen.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass heute (17. August) Mittag Dr. Norbert Lammert für den Bereich Kultur in das Kompetenzteam der Union für die Bundestagswahl benannt werden soll.
(Berlin) - Das von der Bundesregierung geplante Elterngeld darf nicht zu Lasten von Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehern gehen. Dies fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich der heutigen (16. August) Vorlage des Familienberichts durch Familienministerin Renate Schmidt.
(Köln) - Seit Tagen sind die Freiwilligen und Pilger des heute beginnenden XX. Weltjugendtages den nasskalten Witterungsbedingungen ausgesetzt.