Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist dem in verschiedenen Presseveröffentlichungen entstandenen Eindruck entgegen getreten, die Vorgaben des Kreditwesengesetzes, für deren Einhaltung die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig ist, würden eine Erfüllung der Auflagen der Europäischen Kommission für die Bankgesellschaft Berlin gefährden.
(Berlin) Der deutsche Beteiligungsmarkt hat im zweiten Jahresquartal 2005 an Kraft verloren.
(Berlin) - Die positive Entwicklung im Außenhandel hat sich im Juni mit einem Wachstum der Ausfuhren von knapp zehn Prozent verstärkt fortgesetzt. Auch der längerfristige Trend bestätigt unsere Prognose von sechs Prozent Exportwachstum für 2005.
(Essen) - Im Bereich der Arzneimittelausgaben kommt es nach dem zehnprozentigen Ausgabenrückgang in 2004 nun zu einem deutlichen Ausgabenanstieg.
(München) - Vom 15. bis 21. August findet an verschiedenen Veranstaltungsorten in Köln und Umgebung der 20. Weltjugendtag (WJT) der katholischen Kirche statt. Zu diesem Großereignis inklusive Papstbesuch werden rund 800.000 Gäste aus aller Welt erwartet.
(Berlin) - Seit der Einführung des Euro-Bargeldes ist der Banknotenumlauf kräftig gestiegen.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht durch Alleingänge bei der Entsorgung die haushaltsnahe Sammlung von Verpackungsmüll gefährdet.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Beamtenbund (dbb) haben mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am Montag (08. August 2005) eine Vereinbarung zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) unterzeichnet.
(Frankfurt am Main) - Verkehrskontrollen zum Schulbeginn in Berlin und Brandenburg haben es gezeigt: Kinder sind im Auto oft unzureichend gesichert, wie Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe jetzt feststellte. "Sie haben es in der Hand, ihr Kind sicher ans Ziel zu bringen", appelliert der Verkehrsminister an die Eltern.
(Berlin) - Zur Forderung von Ministerin Künast, alle Deutschen sollten nur noch deutsche Produkte kaufen, erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Ludolf v. Wartenberg: "Das ist nicht nur falscher Protektionismus, sondern die Verbraucherschutzministerin will offenbar mit ihrem Vorstoß den Verbrauchern vorschreiben, auf welche Produkte sie künftig zu verzichten haben."