Verbands-Presseticker

(Berlin) - Deutschland bleibt ein Hochsteuerland, warnt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

(Frankfurt am Main) - Als einen wichtigen Schritt, Benachteiligungen in Beruf und Gesellschaft abzubauen, hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) das Antidiskriminierungsgesetz (ADG) bezeichnet.

(Berlin) - "Die Stromwirtschaft befürwortet transparente Angaben zur Stromkennzeichnung für die Verbraucher. Eine Überflutung mit Angaben, die ausschließlich Fachleute bewerten können und ansonsten nur Zusatzkosten für Betriebe und Kunden bedeuten, wäre kontraproduktiv."

(Berlin) - Im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) startete in diesen Tagen eine bundesweite Großstudie zum Stand der Zahngesundheit in der Bevölkerung.

(Berlin) - „Wenn die Politik keine entscheidende Weichenstellung zur Attraktivitätssteigerung des Arztberufes unternimmt, droht in Deutschland ein spürbarer Ärztemangel“, warnte Dr. med. Uwe Mauz, Vorsitzender des Arbeitskreises „Junge Ärzte“ im Hartmannbund, bereits im April letzten Jahres anlässlich der Klausurtagung des Arbeitskreises zum Thema Ärztemangel.

(Berlin) – „Prävention muss als tragende Säule der medizinischen Versorgung ausgebaut werden."

(Frankfurt am Main) - Die Empfehlung des IACVB festigt die Verbindung der in Frankfurt angesiedelten weltweiten Messe für die Incentive-, Meeting- und Eventbranche mit 1.300 Mitgliedern des Verbandes Frankfurt am Main, 7. März 2005. Der Branchenverband International Association of Convention and Visitor Bureaus (IACVB) vertritt mehr als 550 Kongress-Büros und Fremdenverkehrsämter aus 30 Ländern.

(Berlin) - Die Ausstellerstruktur der deutschen Messen ist hochgradig durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt.

(Berlin) - Brigitte Pathe, Sprecherin der Frauen im SoVD, erklärt zum Internationalen Frauentag am 8. März: „Frauen tragen die Hauptlast der Pflege in unserer Gesellschaft. Drei Viertel aller pflegebedürftigen Menschen wird zu Hause gepflegt."

(Berlin) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) warnt die Bundesregierung davor, mit dem geplanten Präventionsgesetz im Gesundheitswesen neue Verschiebebahnhöfe zu schaffen.