Verbands-Presseticker
(Berlin) - Mit scharfer Kritik reagiert der Deutsche Generikaverband auf die heutige Bekanntgabe der Barmer Ersatzkasse zum Abschluss eines Rabattvertrages mit fünf großen Generikaherstellern.
(Düsseldorf) - Eine neue Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eröffnet bei neun großen Unternehmen der Optischen Technologien einen Einblick in professionelle Aus- und Weiterbildung als wichtige Voraussetzung für einen Spitzenplatz im internationalen Wettbewerb.
(Berlin) - StB Dr. Herbert Becherer, Präsident der Steuerberaterkammer Thüringen, wurde von der Bundeskammerversammlung der deutschen Steuerberater am 7. Juni 2005 in Dessau neben StB/vBP Dr. Harald Grürmann und StB/vBP Manfred Dehler zum Vizepräsidenten der Bundessteuerberaterkammer gewählt.
(Berlin) - "Die Preisentwicklung für CO2-Zertifikate zeigt, dass das System wie gewünscht funktioniert".
(Berlin) Die jährliche Pflichtprüfung für Immobilienmakler soll entfallen. Darauf haben sich Bundestag und Bundesrat geeinigt.
(Wiesbaden) - Sozusagen als Antwort auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26. April 2005, den Ländern die Einführung von Studiengebühren zu überlassen, etabliert der BDI e.V. (Wiesbaden) erstmals zum Sommersemester 2006 das BDI-Stipendium.
(Berlin) - Nach einem erfolgreichen Jahr 2004 rechnen die deutschen Hersteller von Lasern und Optischen Komponenten auch 2005 mit steigenden Umsätzen. Beim Inlandsumsatz wird ein Zuwachs von etwa 5 Prozent erwartet, beim Auslandsgeschäft eine Steigerung um 13 Prozent.
(Köln) - Der Primärenergieverbrauch in Deutschland war nach Berechnungen der Arbeits-gemeinschaft Energiebilanzen im 1. Quartal 2005 trotz kühlerer Temperaturen und eines ka-lenderbereinigten gesamtwirtschaftlichen Wachstums von 1,1 Prozent mit rund 135 Mill. t SKE (4025 PJ) um 1,5 Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahresquartal.
(Hannover) Der Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) fordert konsequente Maßnahmen von Gesetzgeber und Energiewirtschaft, um Standortnachteil für die deutsche Industrie durch langfristig überhöhte Energiepreise zu verhindern.
(Frankfurt am Main) - "Die hessische Wirtschaft braucht eine preiswerte und langfristig sichere Energieversorgung."