Verbands-Presseticker
(Berlin) - In der Diskussion um Beförderungen in Bundesministerien vor der geplanten Neuwahl hat der dbb zur Sachlichkeit gemahnt.
(Paderborn) - Der Verband der Elektrizitätswirtschaft hat ausschließlich die Gewinnmaximierung der großen Energiekonzerne im Sinn."
(Frankfurt am Main) Mit welch rüden Mitteln Manager heute ihre Forderungen durchsetzen ist nicht erst seit der Kapitalismusdiskussion ins Gerede gekommen.
(Düsseldorf) - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat mit dem Euro Business Communication Verlag eine Medienpartnerschaft für den Ende Juni erstmals erscheinenden Wirtschaftstitel WIRTSCHAFT digital vereinbart.
(Essen) Am Ende der ersten Emissionshandelsperiode 2007 wird der Staat voraussichtlich mehr als zehn Mrd. Euro aus den Taschen aller Stromkunden gezogen und den Stromunternehmen geschenkt haben, so die Einschätzung des VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft.
(Berlin) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Elternunterhalt ist zu begrüßen, weil es die Ausgewogenheit gegenseitiger Verpflichtungen zwischen den Generationen sichert, erklärte der Bundesgeschäftsführer der Volkssolidarität, Dr. Bernd Niederland.
(München) Die Redaktion der Schülerzeitschrift "Wallburg Express" an der Georg-Göpfert-Volksschule in Eltmann erhält am 9. Juni in Berlin den Sonderpreis des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK) für den besten Beitrag zum Thema Sicherheit und Gesundheit an der Schule.
(München) - Der Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV), Albin Dannhäuser, hat sich anerkennend darüber geäußert, dass das Kabinett heute (07. Juni) das Programm Fit for Work - 2005 gestartet hat und Ausbildungsplätze für Schulabgänger/innen schaffen will.
(Offenbach) - Der Deutsche Verband für Post und Telekommunikation (DVPT e. V.) begrüßt ausdrücklich das Vorhaben, die steuerliche Ungleichbehandlung der Marktteilnehmer im Postbereich anlässlich der Konferenz der Wirtschaftsminister der 16 Bundesländer am 9. Juni 2005 auf den Prüfstand zu stellen.
(Berlin) - "Die FDP versucht sich auf Kosten der Gewerkschaften und der tariflichen Standards im beginnenden Bundestagswahlkampf zu profilieren", wertete Michael Konken, Bundesvorsitzender des DJV, den Beschluss des FDP-Präsidiums zur betrieblichen Mitbestimmung.