Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Rechtsanwalt Christopher Scholz, 32, Leiter der Abteilung Recht des Markenverbandes, wurde mit Wirkung vom 01. Juli 2001 zum Geschäftsführer des Markenverbandes e.V., Wiesbaden, bestellt.
(Bonn) - Die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die MAK- und BAT-Werte-Liste 2001 vorgelegt und dem Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung als Vorschlag zur Verbesserung von Arbeitsschutzmaßnahmen übergeben.
(Bonn) - Die Folgen der seit drei Jahren andauernden Dürre in Afghanistan nehmen inzwischen dramatische Folgen an: Zwei bis drei Millionen Menschen, rund 30 - 40% der Bevölkerung im Norden und Nordwesten des Landes haben bereits ihre Dörfer verlassen.
(Homburg/Saar) - In den letzten 25 Jahren gab es keine wesentlichen Fortschritte bei der Therapie des aggressiven Lymphdrüsenkrebs (hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom).
(Frankfurt/Berlin) - Die IG Metall und ver.di haben eine Vereinbarung über den tariflichen Schutz ehemaliger DAG-Mitglieder in der Metall- und Elektroindustrie geschaffen.
(Dortmund) - Diese Forderung resultiert aus dem fachlichen Diskurs auf der Jahrestagung 2001 des Informationskreises für Raumplanung (IfR) "Städte im Spagat zwischen Wohnungsleerstand und Baulandmangel", die am 22. und 23. Juni 2001 an der TU Braunschweig stattfand.
(Frankfurt) - "Leipzig hat sich im internationalen Standort-Wettbewerb als beste Lösung für das neue BMW-Werk durchgesetzt", betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, am 18. Juli 2001.
(Berlin) - Der von der EU-Kommission vorgelegte Vorschlag für eine Richtlinie zur steuerlichen Erfassung von Zinserträgen privater Kapitalanleger geht nach Ansicht des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) in die falsche Richtung.
(Bonn) - Die von der Bundesregierung gesteckten Arbeitslosenziele dürfen nach Ansicht des Präsidenten des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Rémi Redley, nicht aufgegeben werden.
(Berlin) - Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, kritisiert die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Richtlinie über die steuerliche Behandlung der Zinserträge privater Anleger als "bürokratisches Monstrum".