Verbands-Presseticker
(Bad Homburg) - Als 400. Mitglied trat am 01. Oktober 2001 die New Yorker S.H.K. Jeans GmbH in Braunschweig dem Verband Deutsches Reisemanagement VDR bei. New Yorker ist eines der führenden Unternehmen der Modebranche mit über 350 Filialen in ganz Europa.
(Hamburg) - Unmittelbar vor der Abfahrt eines Atomtransportes aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel (Niedersachsen) in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague hat Greenpeace am 10. Oktober auf den Gleisanlagen rund 800 Meter vor dem Werkstor protestiert.
(Berlin) - Einen Monat nach den Anschlägen auf die Vereinigten Staaten engagieren sich Künstler aus ganz Europa für die weltweiten Opfer des Terrorismus und veranstalten ein gemeinsames Konzert am 11. Oktober 2001 in Berlin.
(Düsseldorf) - Der Kabinettsentwurf zum urheberrechtlichen Reformvorhaben beabsichtigt die Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern gegenüber Verwertern, um "unter den Vertragspartnern ein Gleichgewicht der Kräfte herbeizuführen".
(Berlin) - Von den 107.000 deutschen Industrieunternehmen gehören 105.000 zum Mittelstand. Sie stellen insgesamt 3,1 Millionen Arbeitsplätze.
(Bonn) - Die deutschen Zeitungsverleger haben die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über die terroristischen Anschläge in New York und Washington vom 11. September ausdrücklich gewürdigt.
(Berlin) - Die Exporte der deutschen Stromwirtschaft stiegen im ersten Halbjahr 2001 auf rund 22 (erstes Halbjahr 2000: 21) Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh).
(Berlin) - "Der Beschäftigungsmotor stottert, doch von Krise kann angesichts der leichten Herbstbelebung keine Rede sein", kommentierte die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Ursula Engelen-Kefer die aktuellen Nürnberger "Pegelstände" vom Arbeitsmarkt.
(Berlin/Frankfurt) - Die unterschiedliche Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und Beamtenpensionen verstößt im Prinzip nicht gegen das Grundgesetz.
(Berlin) - "Die Abschaffung des Arzneimittelbudgets ist angekündigt, doch Probleme wie die Zwei-Klassen-Medizin und die Unterversorgung mit Arzneimitteln bleiben. Dadurch ist das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitspolitik und das deutsche Gesundheitssystem nachhaltig erschüttert", resümierte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des VFA, am 9. Oktober bei der Vorstellung einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage.




