Verbands-Presseticker
(Homburg/Saar) - In den letzten 25 Jahren gab es keine wesentlichen Fortschritte bei der Therapie des aggressiven Lymphdrüsenkrebs (hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom).
(Frankfurt/Berlin) - Die IG Metall und ver.di haben eine Vereinbarung über den tariflichen Schutz ehemaliger DAG-Mitglieder in der Metall- und Elektroindustrie geschaffen.
(Dortmund) - Diese Forderung resultiert aus dem fachlichen Diskurs auf der Jahrestagung 2001 des Informationskreises für Raumplanung (IfR) "Städte im Spagat zwischen Wohnungsleerstand und Baulandmangel", die am 22. und 23. Juni 2001 an der TU Braunschweig stattfand.
(Frankfurt) - "Leipzig hat sich im internationalen Standort-Wettbewerb als beste Lösung für das neue BMW-Werk durchgesetzt", betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, am 18. Juli 2001.
(Berlin) - Der von der EU-Kommission vorgelegte Vorschlag für eine Richtlinie zur steuerlichen Erfassung von Zinserträgen privater Kapitalanleger geht nach Ansicht des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) in die falsche Richtung.
(Bonn) - Die von der Bundesregierung gesteckten Arbeitslosenziele dürfen nach Ansicht des Präsidenten des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Rémi Redley, nicht aufgegeben werden.
(Berlin) - Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, kritisiert die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Richtlinie über die steuerliche Behandlung der Zinserträge privater Anleger als "bürokratisches Monstrum".
(München) - Deutschland liegt in der Gunst der Autofahrer bei der Wahl des Urlaubsziels mit Abstand an erster Stelle.
(Berlin) - Der Stromabsatz spiegelt die Konjunktur: Die Stromversorger verkauften im Mai 2001 mit 37,5 (Mai 2000: 37,9) Milliarden Kilowattstunden ein Prozent weniger Strom als im entsprechenden Vorjahresmonat.
(Bonn/Berlin) - Der BUND, deutsches Mitglied von Friends of the Earth International, baute in Bonn zur Weltklimakonferenz gemeinsam mit tausenden aus allen Teilen der Welt angereisten Aktivisten ein 30 Meter langes, sechs Meter breites und vier Meter hohes Rettungsboot für den Klimavertrag.




