Verbands-Presseticker
(Berlin/Dortmund) - Anlässlich der Jahresversammlung des Bundesverbandes Junger Unternehmer (BJU) in Dortmund stellte der BJU-Bundesvorsitzende Dr. Christoph Zschocke aktuelle Positionen junger Unternehmer und Unternehmerinnen zur Gründerförderung vor.
(Berlin) - Die Veränderungsraten beim Stromverbrauch zeigen die unterschiedliche Auslastung einzelner Branchen: Am stärksten, um rund 15 Prozent, stieg im Jahr 2000 der Strombedarf der Mineralölwirtschaft, die 5,4 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) verbrauchte.
(Berlin) - Der rot-grünen Gesundheitspolitik fehlt die zukunftsweisende Orientierung und der Blick für das Ganze, erklärte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dr. Dieter Hundt, am 29. Juni 2001 in Berlin.
(Bonn) - Nach den Erfahrungen des Deutschen Presserats kann sich ein "Fall Sebnitz" überall abspielen, nicht nur in der überregionalen Presse.
(Berlin) - Der deutsche Mittelstand ist nach Einschätzung von Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, von der Wirtschaftspolitik der derzeitigen Regierung enttäuscht.
(Siegen) - Die Unternehmen aus Industrie und Handel schlossen im 1. Halbjahr diesen Jahres 1.332 Lehrverträge mit jungen Menschen ab, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr.
(Köln) - Jetzt ist es amtlich: Per Gesetz will Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt die Arzneimittelbudgets abschaffen.
(Frankfurt) - Als einen ersten Schritt zu einer möglichen Lösung des zum VW-Projekt 5000 mal 5000 entstandenen Tarifkonfliktes hat der IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel die neuen Überlegungen des VW-Vorstandes zu diesem Projekt bezeichnet.
(München) - Die richtige Wahl der Reifen ist für die Piloten schneller und schwerer Motorräder nicht ganz einfach. Hier spielen nicht nur die reinen Messwerte, sondern auch das subjektive Fahrgefühl eine Rolle.
(Achim) - Die von der Bürgeraktion Mehr Demokratie im Bündnis mit 68 Verbänden eingeleitete bundesweite Foto- und Unterschriftenaktion "Menschen für Volksabstimmung" bekommt Rückenwind aus Brandenburg.


