Verbands-Presseticker
(Berlin) - Während einer am 5. März 2001 in Berlin stattfindenden Sitzung des Aufsichtsrates des Deutschen Reisepreis-Sicherungsvereines (DRS) wurde Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalterverbandes e.V. (DRV) zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
(Bonn) - Zu dem vom Verwaltungsausschuss der EU beschlossenen zweiten Aufkaufprogramm Rindfleisch erklärt der Deutsche Bauernverband (DBV): Diese Aktion muss vor dem Hintergrund eines extremen Verbrauchsrückgangs in der Europäischen Union gesehen werden, an den die langfristig angelegte Rindfleischerzeugung nicht ohne Weitres angepasst werden kann.
(Berlin) - "Für uns ist das ein Schritt in die richtige Richtung, der zu mehr Transparenz im Vergabeverfahren führen wird".
(Berlin) - Kaum sind zum Jahresbeginn 2001 Lohn- und Einkommensteuerentlastungen breiter Steuerzahlerschichten wirksam geworden, denkt die Bundesregierung über eine neuerliche Mehrwertsteuererhöhung nach.
(Dieburg) - Der Ärger ist groß, wenn der eigene private Parkplatz durch ein fremdes Fahrzeug belegt ist.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt die Absicht des Bundesarbeitsministeriums, Erwerbslose durch die Arbeitsämter gezielter zu fördern aber auch stärker zu kontrollieren und Arbeitsverweigerungen zu sanktionieren.
(Hannover/Bonn/Berlin) Einen umfassenden und flexiblen Marktplatz im Internet für nahezu alle Sekundärrohstoffe hat jetzt die bvse-recyconsult GmbH im Auftrag des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse), Bonn/Berlin, eingerichtet.
(Berlin) Vor dem Hintergrund der am vergangenen Donnerstag stattgefundenen Beratungen des Interministeriellen Ausschusses zur Genehmigung der Hermes-Bürgschaften, teilt der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, die Position der Bundesregierung, dass die Bewilligung neuer Kredite des Internationalen Währungsfonds, IWF, an Russland von der pünktlichen und vollständigen Bedienung der russischen Altschulden abhängt.
(Berlin) - Beschlussfassung über die Verschmelzung zur ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. durch Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag (einschl. der Satzung der ver.di).
(Hamburg) - 474 oder 87,1 Prozent von 544 stimmberechtigten Delegierten haben am 16. März 2001 in Berlin mit ihrem Ja zu ver.di eine historische Entscheidung getroffen: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft soll gegründet werden.




