News

Verbands-Presseticker

(DVS) Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.

(Düsseldorf/Rostock) - Zum 4. Mal veranstaltet der DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren) seinen bundesweiten Wettbewerb „Jugend schweißt". Aus einer regionalen Vorauswahl von über 1.500 Teilnehmern konnten sich auf Landesebene 62 Teilnehmer für die Endausscheidung qualifizieren, die vom 14. bis 16. September 2000 in Rostock stattfinden wird.

k.A.

(Bonn) - "Die Einbindung ehrenamtlicher Entscheidungsträger in die Organe der Genossenschaften ist ein wichtiger und unerlässlicher Bestandteil moderner Unternehmensführung. Somit entscheidet die Auswahl geeigneter ehrenamtlicher Persönlichkeiten für die Führungs- und Kontrollorgane letztendlich über den wirtschaftlichen Erfolg der Genossenschaften", erklärte Manfred Nüssel zum Auftakt der Qualifizierungsoffensive in Bonn.

Greenpeace e.V.

(Amsterdam/Hamburg) - Greenpeace wird in Zukunft weltweit mehr Gewicht auf die Entwicklung lösungsorientierter Kampagnen legen. "Wir wollen noch stärker als bisher Industrie und Politik dazu bringen, Lösungen zu entwickeln, die zu mehr Umweltschutz beitragen und sich zugleich für die Unternehmen auszahlen", sagte der Geschäftsführer von Greenpeace International, Thilo Bode, auf der heutigen Jahrespressekonferenz in Amsterdam.

k.A.

(Berlin) – Der VUBIC teilt die massive Kritik der Wirtschaftsministerkonferenz an der zunehmenden wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen. „Wir unterstützen den jüngst gefassten Beschluss der Wirtschaftsminister, der eine klare Grenzziehung zwischen kommunalwirtschaftlicher Tätigkeit und den der Privatwirtschaft vorbehaltenen Tätigkeitsfelder fordert“, erklärt der VUBIC-Vorsitzende Friedrich Steiger am 2. August in Berlin.

k.A.

(Bonn) - Robert Dera, der 1. Vorsitzende der DBB Tarifunion, fordert die öffentlichen Arbeitgeber auf, umgehend an den Verhandlungstisch zurückzukehren und die seit 1999 unterbrochenen Tarifverhandlungen für ein modernes Arbeitszeitmanagement fortzusetzen. Dera: "Der Überstundenberg muss weg.

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Der Länderfinanzausgleich ist wieder in der Diskussion. 2004 läuft der Solidarpakt aus, mit dem die neuen Länder 1995 in die gesamtdeutsche Finanzverfassung einbezogen wurden. Außerdem hat das Bundesverfassungsgericht die jetzigen Regelungen nur noch übergangsweise bis Anfang 2005 als mit der Verfassung vereinbar erklärt.

Der Mittelstand. BVMW e.V. - Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands - Bundeszentrale

(Berlin) – Eine rasche Beendigung der auch im „Sommerloch 2000“ wieder ausufernden Debatte um das Ladenschlussgesetz hat der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Dieter Härthe, in Berlin verlangt. Härthe bezeichnete es als „unerträglich“, dass mit Hingabe und enormem Kraftaufwand um den Bestand eines 44 Jahre alten, längst überholten Gesetzes gerungen werde, das sich seinen Platz im Museum redlich verdient habe.

ZVEI e.V. - Verband der Elektro- und Digitalindustrie

(Frankfurt am Main)- Der Umsatz für Halbleiter in Deutschland lag im Juli mit einem neuen Rekord deutlich über dem Vormonat bei ebenso guten Auftragsein-gängen, dabei mit +60 (!) Prozent über dem Vergleichsmonat des Vorjahres, nach jeweils +58 Prozent (korrigiert) im Juni und +50 Prozent im Mai.

Deutscher Lehrerverband (DL)

(Bonn) - Als „Profilierungs-Fingerübung“ hat der Deutsche Lehrerverband (DL) die Forderung von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn bewertet, bis zum Jahr 2006 solle jeder Schüler seinen eigenen Laptop haben. Konkret hält Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Frau Bulmahn vor, dass sie mit dieser „technizistischen Bildungsperspektive einer milliardenschweren Fehlinvestition das Wort rede, anstatt Vorschläge zur Sicherung der Personalversorgung der Schulen zu machen.“

Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V.

(Köln) - Egal ob es mit der Konjunktur auf- oder abwärts geht: Alle Jahre wieder stehen die Überstunden der Unternehmen im Fadenkreuz der Kritik. Sie seien ein beschäftigungspolitisches Übel, das je nach konjunktureller Situation mal Neueinstellungen verhindere, mal Entlassungsprozesse beschleunige. Dahinter steht die Vorstellung, 1. es gäbe zu viele Überstunden, die nur aus Egoismus der Beteiligten (Unternehmen und Arbeitnehmer) gefahren würden, und 2. diese Mehrarbeit könnte problemlos in zusätzliche Arbeitsplätze umgewandelt werden.

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